Dienstag, 28.02.2017 - 23:55 Uhr - Edwin Wagenveld:
Die Niederlande ist eine beneidenswerte Nation, denn wir lassen uns auch nicht durch ungebetene Gäste als Köter-Rasse beschimpfen!
Im übrigen verlieren wir nicht nur die Geduld mit Europa, sondern auch mit dem Islam und seinen dahergelaufenen Glücksrittern. Nach dem klaren NEIN beim Referendum zum Handelsvertrag mit der Ukraine, dem NEIN beim Referendum zum Maastricht-Vertrag, werden wir JA sagen beim NEXIT Referendum!
Es wird Zeit, dass nicht nur die Franzosen (Le Pen), Österreicher (Hofer) und Niederländer (Wilders) bei den nächsten Wahlen zeigen wo es lang geht. Zeit das auch ihr Deutschen endlich sagt: So geht es nicht weiter!
Wir sehen uns am kommenden Samstag (04.03.2017) bei PEGIDA Nederland in Utrecht und am Montag (06.03.2017) zu PEGIDA NRW in Duisburg. Bis dahin, Euer Ed
Dienstag, 28.02.2017 - 17:30 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Die Deutschland-Titanic ist am Sinken.
Die Zahl reicher Auswanderer springt in die Höhe: Tausende von Millionären verlassen Deutschland.
manager-magazin.de (Auszug):
"Nach Angaben des Unternehmens haben Deutschland im vergangenen Jahr unterm Strich rund 4000 Millionäre den Rücken gekehrt. Die Anzahl der besonders vermögenden Menschen, die die Bundesrepublik verlassen, ist damit laut New World Wealth binnen Kurzem sprunghaft gestiegen: 2015 waren demnach etwa 1000 Millionäre aus Deutschland ausgewandert, in den Jahren zuvor dagegen habe die Anzahl höchstens im niedrigen dreistelligen Bereich gelegen, teilt das Unternehmen mit."
- Link zum vollständigen Artikel
Dienstag, 28.02.2017 - 08:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Wer Soros und seine Rolle bzw. Wichtigkeit in der Weltpolitik ein wenig kennenlernen will - hier ein Interview und Portrait mit ihm - Link zum Video
Dienstag, 28.02.2017 - 07:00 Uhr - Peter Ziemann:
Da traut sich aber einer was: Widerspruch gegen den Wahnsinn - Link zum Video
Minute: 07:00 - Martin Schulz, das letzte Aufgebot der SPD
Minute: 12:40 - Donald Trump: "Und nun setzt Trump auch noch eins-zu-eins um, was er im Wahlkampf angekündigt hat. So etwas gehört sich nicht. Das sind wir von unseren Politikern auch nicht gewöhnt"
Minute: 15:36 - Jan Böhmermann & Erdogan
Minute: 18:18 - Simone Peter (Grüne)
Minute: 19:00 - Gutmenschen / Nafri
Montag, 27.02.2017 - 21:20 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Nun richterlich bestätigt: Deutsche nicht „als besondere Gruppe erkennbar“. Deshalb darf man die Deutschen auch als "Köterrasse" beschimpfen.
jungefreiheit.de: Deutsche dürfen „Köterrasse“ genannt werden - Link zum Artikel
Nietzsche hatte also wieder einmal Recht: "Der getretene Wurm krümmt sich. So ist es klug. Er verringert damit die Wahrscheinlichkeit, von neuem getreten zu werden. In der Sprache der Moral: Demut." (aus Götzen-Dämmerung)
Montag, 27.02.2017 - 14:30 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Eigentlich war das Karikaturieren während der Rosenmontags-Züge dazu gedacht, die Mächtigen des eigenen Landes durch den Kakao zu ziehen. Da man sich aber inzwischen in Deutschland nicht mehr trauen darf, das Merkel-Regime zu kritisieren, muss man sich am Ausland (Trump) bzw. an den derzeit "Unmächtigen" (AfD) auslassen. Was für eine feige und verlogene Bande.
RP-Online: "Wagen zeigen Trump geköpft und als Vergewaltiger" - Link zum Artikel
Montag, 27.02.2017 - 10:00 Uhr - Edwin Wagenveld:
Endspurt zum Wahltermin in meiner Heimat - deshalb kommt bitte am 04.03.2017 um 13:00 Uhr nach Utrecht.
Am Montag den 06.03.2017 bin ich dann bei PEGIDA NRW in Duisburg mit dabei.
Ich freue mich auf Euch - Euer Ed
Bildquelle: Screenshot Facebook
Montag, 27.02.2017 - 08:50 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Wir haben es geahnt - jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Angela Merkel ist der Staatsfeind Nr. 1
In einer von Reuters aufgezeichneten Rede, welche die Süddeutsche Zeitung gestern veröffentlichte (Link zum Video), ließ die Bundeskanzlerin einen denkwürdigen Satz fallen: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“ Damit hebelt sie das Grundgesetz aus.
Alexander Wendt kommentiert ihre Aussage wie folgt:
"...Mit diesem Satz hat Angela Merkel eine rote Linie überschritten. Sie ist eine offene Feindin des Grundgesetzes.
Artikel 20 GG und 116 GG, sämtliche Grundgesetzkommentare und Urteile definieren das Staatsvolk als Gesamtheit der deutschen Staatsbürger. Artikel 20 GG – die Staatsfundamentalnorm – unterliegt dem Ewigkeitsprinzip; er lässt sich noch nicht einmal mit einer Zweidrittelmehrheit des Bundestages abschaffen oder substanziell ändern.
Noch nie seit 1949 hat jemand an der Spitze der Bundesregierung gestanden, der eine zentrale Norm der Verfassung aushebeln will.”
Merkel gehört in den Knast!
EDIT: Montag, 27.02.2017 - 12:00 Uhr - Markus Vahlefeld: via achgut.com
Nach „denen, die schon länger hier leben“, Wahlrecht für Migranten und der „Aushandlung des Zusammenlebens“ jetzt: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“. Sie bekommt auch noch Applaus dafür.
In Nordrhein-Westfalen beschließen SPD, Grüne und Piraten, dass von nun an alle im Land Befindlichen das kommunale Wahlrecht ausüben sollen. Weiterhin wurde die Vereidigungsformel für die Landesregierung, die bis dato „auf das deutsche Volk“ lautete, geändert in „dass ich meine ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen“ werde.
Die Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration und stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Aydan Özoğuz frohlockte bereits 2015 im Zuge der Großen Öffnung, dass nun „unser Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden“ müsse. Und nachdem sie vor einem generellen Verbot der Kinderehe gewarnt hatte, konkretisierte sie dieses Vorhaben kürzlich in einem Strategiepapier nochmals als „Aushandlungsprozesse, die auf Toleranz und Respekt gegenüber jeder und jedem beruhen“. Nachtigall, ick hör dir trapsen.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die noch 2010 Multikulti als „restlos gescheitert“ erklärt hatte, hat sich inzwischen eines Besseren belehren lassen und spricht nicht mehr vom deutschen Volk, sondern nur noch von denjenigen, „die schon länger hier leben“ und denen, „die neu hinzugekommen sind“.
Und nun hat sie, um die AfD und alle anderen bösen Nationalisten restlos an die Wand zu nageln, erklärt: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“ Der Applaus, der danach in ihrer CDU aufbrandet, lässt erahnen, dass auch die Geschichte des Konservativismus in Bälde neu geschrieben werden muss.
Ein Volk, so unkte Bertold Brecht einst, das das Vertrauen der Regierenden verscherzt habe, solle doch dann einfach aufgelöst werden, damit sich die Regierung ein anderes wählen könne. Diese Wahl ist hiermit vollzogen worden.
Sonntag, 26.02.2017 - 23:30 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Wenn es um die Zahlmeister-Rolle geht, ist Deutschland für die Türkei immer noch gut genug. Wir würden Erdogan am ausgestreckten Arm verhungern lassen. Soll er doch mit seinen osmanischen Großreichs-Phantasien krepieren.
Focus (Auszug):
"Vertrauliches Treffen mit Schäuble - Wegen Wirtschaftskrise: Türkei ersucht jetzt Deutschland um Hilfe - Terrorgefahr, Tourismusflaute und Lira-Verfall: Die wirtschaftliche Lage der Türkei ist besorgniserregend. Die Sorge in Ankara ist nun offenbar derart groß, dass man ausgerechnet Deutschland um Unterstützung ersucht."
Link zum vollständigen Artikel
Sonntag, 26.02.2017 - 23:00 Uhr - Erika Steinbach:
Wir sollten der Bundeskanzlerin das Grundgesetz zukommen lassen, damit sie registriert, wer das Volk ist, auf dessen Wohl Sie vereidigt wurde!
Bildquelle: Screenshot Facebook
Sonntag, 26.02.2017 - 10:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Follow Me on GAB | Free Speech for Everyone | No Censorship | Friendly People: https://gab.ai/Tatjana_Festerling
01:30 - First posting. Absolute new here and no clue how it works.
Bildquelle: Screenshot Gab
Samstag, 25.02.2017 - 17:40 Uhr - Tatjana Festerling:
Sehr gute Zusammenfassung der vom möglichen Rot-Rot-Grün-U-Boot Höcke herbeigeführten AfD Parteischädigung.
Von BuVo Mitglied Dirk Driesang:
"Mein Rundschreiben an die bayerischen Mitglieder und Förderer, kursiert sowieso bereits im Internet. Daher will ich es auch hier einstellen.
Wie sicher die meisten von Ihnen wissen, hat der AfD Bundesvorstand mit zweidrittel Mehrheit beschlossen, ein Parteiausschlussverfahren gegen Herrn Höcke auf den Weg zu bringen.
Unterstellt wird nun vielfach, auch von durchaus wohlmeinender Seite, es ginge dabei im Kern um einen persönlichen Machtkampf, das Parteiausschlussverfahren wäre zudem geeignet, die Partei zu spalten und ginge aus wie das Hornberger Schießen.
Dazu möchte ich einige hoffentlich klarstellende Worte finden.
Die Rede Herrn Höckes am 17.1.2017 in Dresden war keine Wiederholung alter Geschichten, sondern sie war in Form und Inhalt etwas Neues. Sichtbar wurde die umfassende Blaupause für eine ganz neue, eine ganz andere Partei. In Stil und Tonlage, aber auch inhaltlich überschritt der Auftritt in Dresden den durchaus breiten Meinungskorridor, der innerhalb einer im besten Sinne pluralistischen AfD möglich sein soll, darf und muss.
Die Bundessprecherin Frauke Petry hatte am 25.1.2017 im Auftrag des Bundesvorstands eine Mitgliederrundmail zum Thema versendet. (Der Bundesvorstandsbeschluss zu dieser Mitgliederrundmail wird auf Nachfrage zu Verfügung gestellt.) Darin befand sich ein Link zu einer Textversion sowie einer kommentierten Textversion der Rede Herrn Höckes in Dresden. Ich kann Ihnen nur ans Herz legen, die Mail ggf. nochmals aufzurufen und sich mit der Materie eingehend zu befassen. Auf „youtube“ liegt die Rede auch als Video vor. (Dauer: 47 Minuten.) Gespräche der letzten Tage legen die Vermutung nahe, dass sehr viele Parteifreunde meinen, es ginge bei der Kritik an Höckes Rede lediglich um den Abschnitt mit dem Holocaust Mahnmal in Berlin. Dies ist mitnichten der Fall.
Einige Aspekte der Rede will ich ohne Anspruch auf Vollständigkeit herausgreifen, ohne Ihnen damit die Mühe eigener Anschauung ersparen zu wollen:
- Der „Thüringer Weg“ einer „fundamentaloppositionellen Bewegungspartei“ wird als der „einzig mögliche Weg“ bezeichnet.
- Herr Höcke sagt, er kenne diesen „einzig möglichen“ Weg, und er würde ihn weisen; einen anderen Weg sei er außerdem nicht bereit mitzugehen.
- Herr Höcke fordert alle anderen Landesverbände auf, den „Thüringer Weg“ ebenfalls zu beschreiten.
- Es fällt der fundamentale Satz: „Es gibt keine Alternative im Etablierten“.
- Parteimitglieder, die diesen „Thüringer Weg“ nicht beschreiten wollen, werden ohne weitere Unterscheidung und pauschalisiert diskreditiert; angeblich wollten sie nur zum „Freifressen und Freisaufen“. Ihnen wird die inhaltliche (programmatische) und charakterliche Eignung abgesprochen.
- Zur Gesamtbewertung der Rede müssen auch Stil und Art des Auftritts hinzugerechnet werden; bemerkenswert dabei der Hinweis an die Mitglieder der Jungen Alternative, sie mögen sich „im Dienst verzehren“. (Hier ist das Video eindrucksvoller als die Textversion.)
- Sollte die AfD einmal 51 % erzielen, so würde sie den „vollständigen Sieg“ erringen; anschließend habe sie ihre Aufgabe erfüllt und könne „erstarren“.
- „Patrioten“ wird per se ein Freibrief ausgestellt.
(„Euch Patrioten nehme ich aus!“ Als alleiniges Merkmal ist Patriotismus aber gerade kein nützliches Instrument der Unterscheidung. Wer so verfährt, hat nicht verstanden was Patriotismus im Kern ist: Subsidiär und dezentral entwickelt sich diese Haltung im einzelnen Menschen, „von unten“ also. Wer Patriotismus als alleiniges Unterscheidungsmerkmal nutzt und dazu noch instrumentalisiert, verwandelt diese wunderbare Haltung und kippt um in Nationalismus. Nationalismus ist dann in allem das Gegenteil von Patriotismus, denn er ist zentral und kommt „von oben“.)
- Im Zusammenhang mit dem Berliner Holocaust Mahnmal ist die Rede von „dämlicher Bewältigungspolitik“, von einer angeblich notwendigen „180 Grad Wende“ bei der geschichtlichen Betrachtung. (Dies deckt sich mitnichten mit der im Grundsatzprogramm unter 7.4 geforderten differenzierten Geschichtsbetrachtung.)
- Zwei ehemalige Bundespräsidenten werden nicht etwa einfach kritisiert. Ihnen wird stattdessen „Heimtücke“ unterstellt, ohne dass diese verstörende Anschuldigung ernsthaft begründet und argumentativ unterfüttert würde. Zum Zeitpunkt der Rede war einer der beiden so Beschuldigten noch nicht „unter der Erde“.
Diese unvollständige Auflistung mag ausreichen, um Ihnen einen Eindruck von der „Blaupause“ einer neuen, einer ganz anderen AfD zu vermitteln, wie Herr Höcke sie zeichnet. Es ist ein Drehbuch, in dem Sie persönlich aber auch BuVo und Konvent eigentlich keine Rolle spielen sollen, außer derjenigen, die von Herrn Höcke jeweils zugedacht ist. Was den BuVo angeht, so hatte Herr Höcke seine Vorstellungen vor nicht langer Zeit dahingehend präzisiert, dieser möge sich doch gerne „zum Kaffetrinken“ treffen. Insgesamt geht aus allen Äußerungen klar hervor, dass Höcke die Bundespolitik und die grundsätzliche Ausrichtung sowie den Charakter der AfD als einer „fundamentaloppositionellen Bewegungspartei“ bestimmen möchte, nötigenfalls auch unter Umgehung der dafür vorgesehenen Gremien.
Die Entscheidung des Bundesvorstands, ein Parteiausschlussverfahren einzuleiten, ist keine „Placebo-Entscheidung“ nach dem Motto: „Die Schiedsgerichte entscheiden sowieso erst nach der BT-Wahl“, oder „der Parteiausschluss geht sowieso nicht durch.“ Es geht auch nicht um Machtpolitik und selbstverständlich auch nicht darum, die Partei zu spalten.
Wer das meint, übersieht den grundsätzlichen politischen Charakter, der dieser Entscheidung gegen Herrn Höcke innewohnt. Es geht um die Definition dessen, was innerhalb des breiten AfD Meinungskorrridors möglich sein kann – und was nicht. Zuletzt geht es um die zentrale Frage, ob die AfD weiterhin eine Partei der bürgerlichen Alternative bleiben oder eine revolutionäre Bewegung mit „uferlosem“ Charakter werden möchte.
Der BuVo ist in seiner breiten Mehrheit auch zuversichtlich, dass die Schiedsgerichte zuletzt das Parteiausschlussverfahren u.a. aus den oben genannten Gründen akzeptieren werden. Eine wählbare Partei muss für die Bürger einen erkennbaren Korridor und einen erkennbaren Grundcharakter haben. (Insofern sind auch Vergleiche zu „Sarrazin und der SPD“ völlig verfehlt.)
Wir sollten uns auch folgende Frage stellen: Wollen wir Mitglieder einer Partei sein, die über den mühsamen Weg des Parlamentarismus (ergänzt durch basisdemokratische Aspekte) reformieren will, oder wollen wir „Teil einer Bewegung“ sein, die stark personalisiert und von oben „angewiesen“ („ich weise Euch den Weg“) etwas ganz Neues, vom Charakter her „Revolutionäres“ betreibt?
Ich will hier nicht die Frage aufwerfen, inwieweit letzteres im Rahmen der FDGO auf Dauer möglich wäre. Aber ich will darauf hinweisen, dass die AfD seit ihrer Gründung 2013 sich immer als bürgerliche Partei verstanden hat, die reformieren will. Mitnichten strebt somit der BuVo etwa eine ungebührliche Veränderung des gewachsenen AfD Selbstverständnisses an. Im Gegenteil will der BuVo verhindern, dass die AfD einen vollkommen anderen, gänzlich neuen Kurs einschlägt.
Nun lautet das Argument an dieser Stelle häufig „die AfD wird niemals eine reine 'Höcke-AfD' werden, Höcke repräsentiert lediglich einen notwendigen Teil der AfD“. Dieses Argument geht aber an der gesellschaftlichen und auch parteipolitischen Realität vorbei. Wir alle kennen das Gespenst der „Republikanerfalle“, der „Selbstradikalisierung“. Immer dann, wenn Herr Höcke medienwirksam laut auf die Pauke haut, verlassen uns bürgerliche Kräfte oder sie werden still und stiller, erscheinen z. B. nicht mehr auf Versammlungen. Zugleich kommen andere Personen zu uns, die sich durch solche Töne erst recht angezogen fühlen. Dieser Vorgang kann eine Zeitlang still, langsam, fast unbemerkt vor sich gehen. Aber er erfährt ab einem gewissen Punkt eine nicht mehr einbremsbare Beschleunigung. Ich bin bei allen Unwägbarkeiten, die solchen Einschätzungen zugrunde liegen, mit dem Großteil des BuVos der Ansicht, dass die AfD aktuell an einem entscheidenden Punkt angekommen ist und wir mit einer gebotenen und harten Sanktion gegen Herrn Höcke diesen genannten und beobachtbaren Prozess der Selbstradikalisierung aufhalten und umkehren können.
Diese Wahrnehmung wird bestätigt z. B. in der Haltung des „Bundesverbandes der deutschen Milchviehhalter, BDM-Verband“, deren Vorsitzender bis zur Höcke Rede bereit war, an einer AfD-Podiumsveranstaltung mitzuwirken. Ähnlich ist die Reaktion des „Maritim Hotels“ in Köln als Alarmsignal zu verstehen. Diese Hotelkette hat in der Vergangenheit immer „zu uns gehalten“, trotz der enormen Kritik, die sie dafür auch früher schon einstecken musste. Aber nach der Rede Herrn Höckes hat sie diesem nicht nur für den BPT ein Hausverbot erteilt sondern zugleich auch klargestellt, dass sie den Vertrag mit der AfD komplett gekündigt hätte, wenn der BuVo nicht am 23.1.2017 „Ordnungsmaßnahmen“ gegen Herrn Höcke angekündigt hätte.
Das sind nur zwei Beispiele dafür, wie wir gerade dabei sind, unsere Verankerung in der Zivilgesellschaft zu verlieren. Ich warne eindringlich davor, solche Reaktionen als angeblich übertrieben oder hasenfüßig einfach vom Tisch zu wischen. Sie sind ernst zu nehmende und seriöse Reaktionen auf eine unverantwortliche Rede.
Insgesamt ist es wichtig, die Kausalkette nicht zu verkennen. Zuerst war die Dresdner Rede, alles andere ist notwendige Reaktion darauf. Herr Höcke ist demgemäß kein „Opfer“, erst recht kein „Mobbing-Opfer“, sondern eine politisch handelnde Person in herausragender Position, die für ihr Tun und Lassen verantwortlich ist. Wenn Herr Höcke jetzt die Einheit der Partei beschwört, so wirkt dies unglaubwürdig. Als er in Dresden seine Rede hielt, kann er in keinem Moment ernsthaft an die Einheit der Partei gedacht haben, die ihm nun angeblich so wichtig ist. Der wichtige Gedanke der Einheit und Geschlossenheit wird jetzt erkennbar durch Herrn Höcke instrumentalisiert, damit „der Schwanz weiterhin mit dem Hund“ wackeln kann. Es ist der durchsichtige Versuch, die Gesamtpartei für eine Minderheitenmeinung nicht nur in Mithaftung zu nehmen, sondern die Mehrheit dauerhaft dominieren zu wollen.
Ein verantwortlich handelnder BuVo darf es nicht zulassen, dass eine laute und schwere Minderheit von vielleicht 10 bis 15 % das „Schiff AfD“ zum Sinken bringt. Ebensowenig darf er es zulassen, dass hinter bekannten, freundlich-bürgerlichen Gesichtern eine ganz andere Partei entsteht, für die der „kaffeetrinkende BuVo“ nur ein Feigenblatt, eine notwendige Fassade darstellen würde.
Zum Abschluss dieses Schreibens möchte ich bei Ihnen zunächst um Verständnis für die Notwendigkeit der oben vorgestellten Überlegungen werben. Uns allen ist klar, dass es in diesem Jahr um sehr viel geht und wir uns eigentlich mit dem politischen Gegner und mit echten Lösungsstrategien für Deutschland und Europa befassen müssten. Aber damit wir erfolgreich im Wahlkampf bestehen können, müssen wir jetzt unsere eigenen Hausaufgaben erledigen.
Darüber hinaus gilt: Es wird keine Parteispaltung geben, stattdessen wird es möglicherweise zu einer Art „Häutung“ kommen; ein Vorgang der zum jetzigen Zeitpunkt der Parteihistorie vielleicht unumgänglich ist. Versichern will ich Ihnen auch, dass nicht „zum großen Halali“ geblasen wird, es gibt definitiv keine „Hexenjagd“ wie dies von manchen nun unterstellt wird.
Gerne will ich mich in Ihrem Kreisverband der Diskussion um die hier aufgerissene Problematik und jeder anderen politischen Debatte stellen. Sprechen Sie mit Ihrem Vorstand und laden Sie mich ggf. bei Interesse ein. Wann immer es mir terminlich möglich sein wird, komme ich zu Ihnen. (Mail an: dirk.driesang@alternativefuer.de)
Hier finden Sie noch einen Link, der zu einem bayerischen Mitgliederrundbrief vom Juli 2015 führt.
Damals hatte ich mich erstmals – kurz nach dem BPT von Essen - an die bayerischen Mitglieder der AfD gewandt. Sie können darin nachlesen, wie sich meine Positionen mit der Zeit nicht gewandelt haben und dass ich hier und heute mit der breiten Mehrheit des BuVos für genau die AfD kämpfe, für die ich 2015 in den BuVo gewählt worden bin.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Driesang"
Hier zum Download als PDF Version.
Samstag, 25.02.2017 - 11:30 Uhr - Svens Welt:
#Liebich versus #Schulz #SPD in #Halle: Link zum Video
Samstag, 25.02.2017 - 08:45 Uhr - Henryk M. Broder: via achgut.com
Die Dekonstruktion der Bundesrepublik hat begonnen (Auszug)
"Gesetze und Regeln, die für alle gelten, das war gestern. Morgen werden wir alles aushandeln, mit Toleranz und Respekt gegenüber jeder und jedem. Aydan Özoguz ist angetreten, die Bundesrepublik zu dekonstruieren. Wir aber machen uns lieber Gedanken um die Zukunft der USA."
achgut.com: Die Dekonstruktion der Bundesrepublik hat begonnen - Link zum Artikel
Freitag, 24.02.2017 - 19:10 Uhr - Tatjana Festerling:
Ergänzung zum heutigen Twitter Post von 09:15 Uhr:
Noch nie habe ich so viele Hass-Mails, aber auch "gut gemeinte" Ratschläge bekommen wie derzeit. Da ich mich sehr früh und sehr vehement gegen die AfD-Schädigung durch Höcke und seine Jubelperser aussprach, muss ich nun bepöbelt, gemaßregelt und belehrt werden, denn ich „verrate“ ja angeblich die Seite der "guten Patrioten". Ein bisschen erinnert mich das grade an Mehdorn, der als Bahn-Chef mal sagte: „Wir haben es da draußen mit 80 Milionen Bahnexperten zu tun.“
Ja, jeder, selbst der schlichteste Dummkopf weiß nämlich grade ganz genau, was richtig für die AfD ist und spart nicht mit Tipps zur strategischen und inhaltlichen Parteiausrichtung. Dabei kommt ein erschreckend brauner, antisemitischer, dumpfer Dreck zu Tage. Dass es den meisten gar nicht um die AfD geht, dass sie gar nicht an das Wohl der Partei denken, sondern nur ihr ganz eigenes, von Höcke ausgelöstes Gefühl verteidigen, kriegen sie gar nicht mit. Dazu sind sie massenpsychologisch viel zu emotionalisiert und deshalb lohnt es sich nicht, mit den lauten Björnologisten in eine „Diskussion“ zu treten - sie haben nämlich schlicht und ergreifend kein Argument, warum die Höcke-Masche der AfD nützt.
Einige schreiben mir, man würde mich ja wertschätzen blablabla, aber ich würde mich doch leider "SELBER beschädigen“. Diese Phrase ist sehr entlarvend. Zeigt der Spruch doch das Selbstverständnis dieser Ermahner, die scheinbar immer taktisch und zum eigenen Wohl handeln und kommentieren. Dass jemand etwas aus voller Überzeugung und ohne Rücksicht auf eigene Verluste oder zum eigenen Schaden (wer definiert den eigentlich, außer man selber?) macht, scheint in dieser korrupten, schweigespiral-geprägten Gesellschaft inzwischen etwas ganz Exotisches, kaum Denkbares zu sein. Deshalb wird eine solche Haltung von Behelfs-"Psychologen" wie Lutz Bachmann oder Eiko Behrens ganz schnell mit dem Stempel "Geisteskrankheit" gebrandmarkt und ins Lächerliche gezogen.
Was für ein Niveau! Aber aus dieser unseriösen, sehr lauten, erschreckend simpel und übersichtlich denkenden und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von diversen Diensten durchseuchten Klientel rekutriert Höcke seine Unterstützer! Ja, das hat ja schon bei anderen aufstrebenden, konservativen Parteien ganz prima geklappt, sie ins selbstzerstörerische Chaos zu stürzen. Warum also die AfD nicht auch auf die bewährte Weise kaputt machen?
Nun zu einer klugen Analyse über die Causa Höcke und warum sie wie eine schleichende Sepsis die komplette Partei zerstören wird, wenn man sie nicht radikal entfernt. Apropos entfernen: Ich hätte längst auch über Ordnungsmaßnahmen wegen Parteischädigung gegen diese verbiesterte Herren-Riege im BuVo abstimmen lassen: Was fällt diesen alten, intriganten Opportunisten, narzisstisch Gekränkten und Höcke-Kumpels eigentlich ein, gegen einen BuVo-Beschluss mit 2/3 Mehrheit zu agieren? Interessantes Demokratie-Verständnis, das diese neidischen, missgünstigen Herren da offenbaren. Ist das schon ein Vorgeschmack darauf, wie man mit Höcke zum „vollständigen Sieg der AfD“ gelangen will?
Hier noch einmal meine Leseempfehlung(en):
Warum Höckes Entschuldigung nichts wert ist! - Link zum Artikel
jungefreiheit.de: Sonst endet die AfD als ‘Lega Ost’ - Link zum Artikel
Freitag, 24.02.2017 - 18:50 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Die zeigefreudige Frau "Rockstar" Schunke war mir schon immer suspekt. Vollen Respekt jedoch für @DrDavidBerger
philosophia-perennis.com: Anabel Schunke: Epoch Times und Philosophia perennis sind „Müll“ und „Rotz“
Link zum Artikel
Freitag, 24.02.2017 - 12:45 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Kein "business as usual" - so kann man das Handeln des Trump-Chefberaters Steve Bannon beschreiben. Wer dachte, die neue Administration werde nicht Hand anlegen an den sich immer mehr zu einem Kraken entwickelnden Staat, der sieht sich getäuscht. Bannon möchte den Staat entschlacken: Von wachstumshemmenden Vorschriften und Einschränkungen der persönlichen Souveränität. Und nennt als Negativ-Beispiel die EU - das ist wirklich ein unheimliches Monster.
Aber dass dies eine Herkules-Aufgabe werden wird, sieht Bannon auch: "Wenn ihr denkt, sie werden uns das Land ohne Kampf zurückgeben, dann täuscht ihr euch schwer", warnte er auf der CPAC-Konferenz. Wer gibt schon freiwillig seine Macht und seine Pfründe ab, die er sich über Jahrzehnte aufgebaut hat. Also - packen wir es an: "Jeder Tag wird ein Kampf sein." Eine Garantie für Erfolg gibt es nicht - aber wer es nicht versucht, hat schon verloren.
spiegel.de: Bannon nennt Rückbau des Staates als Ziel Nummer eins - Link zum Video
Freitag, 24.02.2017 - 09:15 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
1. Sehr gute Analyse!
"Warum Höckes Entschuldigung nichts wert ist und was das mit einer Blutvergiftung zu tun hat" - Link zum Artikel
2. OK, nun hat es Höcke als AfD-Zerstörer auch in die "Washington Post" geschafft: Link zum Artikel
Freitag, 24.02.2017 - 09:00 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
jpost.com: Soros’s campaign of global chaos - Link zum Artikel
Der Bericht erschien in der konservativen "Jerusalem Post" noch kurz vor der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten. Und er ist schonungslos offen in seinem Ausblick; nämlich was passieren würde, wenn Trump die Wahl gewinnen sollte: Dann würde Soros' "Direkte Demokratie" Bewegung nichts geringeres unternehmen, als den Mob auf der Straße zu aktivieren. --- Und genau das ist auch passiert, nachdem Trump die Wahl gewonnen hatte.
Die Kommentatorin beschreibt das Vorgehen Soros' wie folgt: "Es werden gezielt die nationalen und lokalen Autoritäten der westlichen Demokratien geschwächt, damit deren Gesetze und Werte verfallen." Zu diesem Zweck unterstützt Soros linksextreme Gruppen, die Chaos und Schrecken verbreiten. Sein Größenwahn geht sogar soweit, dass es keinen Flecken auf der Erde und auch kein politisches Feld geben darf, wo sein "philanthropisches Projekt" nicht seine Wirkung entfalten soll.
Und was wir hier schon länger predigen, wird bestätigt: Demokratie, Menschen-Rechte, die Wirtschaft, die Rassen-Gleichheit und die freie sexuelle Orientierung sind nur Worthülsen für das gezielte Zerstören von Freiheiten. Egal, ob es hier um unterschiedliche Ideologien, politische Ansichten oder die Wissenschaft geht. Mit "Rassismus-Vorwürfen", "Hate Speech" usw. soll aller Widerstand Platt gemacht werden.
Der Kommentar schließt mit der Feststellung: Die Kampagne eines Donald Trumps ist nicht die Antwort auf Hillary Clinton: Sondern auf George Soros.
Erneut - Punktlandung!
Donnerstag, 23.02.2017 - 17:15 Uhr - Tatjana Festerling:
wikipedia.org:
"Als Troll bezeichnet man im Netzjargon Personen, die ihre Kommunikation im Internet auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielt.
Dies erfolgt mit der Motivation, eine Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen."
An alle Höcke Trolle:
Woher beziehen Sie eigentlich Ihre Informationen? Oder raten, mutmaßen oder unterstellen Sie wie üblich im Höcke-Lager? Seriös wollen Sie ja vermutlich gar nicht rüberkommen, sondern nur fertigmachen. Das ist es, was die etwas schlichten, ihre NS-Relativiererei kaum mehr verbergenden Björn-Brüller so richtig eint: draufhauen, fertigmachen, unterstellen und lügen.
Leider alles ohne politischen und strategischen Sachverstand, es sind gefühlige Küchentisch-Politologen mit lautstarker Meinung (und Tierfotos im #FakeProfil) - da hat Prof Patzelt völlig recht.
Laute Meinungen ersetzen nur nicht das Argument. Und wenn man nicht mehr weiter weiss, dann macht man's so wie z.B. "Eiko Behrens", von dem ich mal ne Menge hielt: Man attestiert dem Gegner halt ne Geisteskrankheit und schon ist man ohne Austausch von Fakten raus aus der Nummer. Erbärmlich!
Es bestätigt mich in dem, was ich tue - ich hätte schon längst meine Freundschaftsliste ausmisten müssen! Und wenn ich mir die Verbündeten der Björnology anschaue, ist alles klar: compact, Stürzenberger und mit ihm leider PI (wo kaum noch mit Niveau diskutiert wird, man muss sich nur mal die schlichten Kommentare unter den Pegida-Livestreams anschauen),
das ganze, antisemitische Gesocks und ja, natürlich der hochseriöse Bachmann samt Umfeld - das sind die, die mal eben so Pornofilm-Lügen aus der Luft zaubern. Um zu versuchen, jemanden, der aus dem akzeptierten Meinungskanon ausschert, fertig zu machen.
Bei mir habt Ihr Euch da aber die Falsche ausgesucht!
Nur darum geht es noch: Die, die unabhängig und frei denken können in der Patrioten-Szene, fertigzumachen. Straßenbewegungen gibt's nicht mehr, wurden gezielt und vorsätzlich plattgemacht. Jetzt ist die Partei dran. Und alle machen wie von Sinnen mit, was irgendwelche V-Leute anzetteln.
Wer dieser selbsternannten, fanatisierten Patrioten hat eigentlich noch das Wohl der AfD und die Wählbarkeit einer neuen, konservativen, bürgerlichen Partei im Kopf?
Und an alle, denen gegenüber ich mal Kritik an Pretzell und Petry geübt habe: Ja, klar, habe ich getan. Ich habe allerdings den internen Zustand der AfD von außen völlig falsch, geradezu naiv eingeschätzt. Nachdem ich mich intensiver mit der AfD befasst habe und je mehr Einblick ich gewann, desto mehr verstehe ich, warum Petry und Pretzell so handeln wie sie es tun. Aber es geht mir gar nicht um die Beiden, die vom Höcke-Lager zu absoluten Feinden erklärt wurden. Nein, der Bundesvorstand hat über den Parteiausschluss abgestimmt und es waren NEUN Mitglieder. Mit allen gleichzeitig möchte man sich eben nicht anlegen, daher knöpft man sich einen nach dem anderen vor: Und zur Zeit ist eben Petry dran. Dieses Procedere ist übrigens etwas, das „wir“ Patrioten sonst immer den linken Lügenmedien vorwerfen.
Anm.d.Red.:
Hier einige Kommentare zur Höcke-Rede in Dresden u.a. von Seeräuberjens, Uwe Brandt und anderen:
Immer wieder wird auf Augstein und Walser als Entschuldigung für Höckes Beitrag verwiesen – als ob man Fehler mit anderen Fehlern rechtfertigen kann. Außerdem verstehe ich diese beständigen Verweise nicht? Beide haben für diese Äußerungen damals doch ziemlich „in die Fresse“ bekommen, und warum sollte ausgerechnet ein Björn Höcke so priviligiert sein, daß man ihm das durchgehen läßt? Er wußte sehr wohl, daß er damit schmerzhaft provozieren würde.
Ein gewaltiges Geschmäckle hatten Höckes Ausführungen als ehem. Geschichtslehrer einen Tag nach dem Nicht-Verbot der NPD und warum dann nicht am Gedenktag (27.1.) der Opfer der Nazizeit schon. Die Doppeldeutigkeit „Denkmal der Schande“ war offensichtlich provokativ gewählt. Warum Höcke sich auf ein seit 12 Jahren existierendes Denkmal stürzte, müsste man ihn noch mal fragen.
Die ganze Art und Weise, die u.a. genannten Kontexte und Zusammenhänge wirken auf mich jedenfalls eher abstoßend. Seinen Auftritt in der damaligen Jauch Sendung mit Deutschland-Fähnchen konnte man noch als SKURIL verbuchen – aber das hier war schon erneut ärgerlich. Dabei wären Gründe und Anlässe für Kritik – mit Bezügen auch zur Vergangenheit angesichts der aktuellen Politik in Hülle und Fülle vorhanden. Den islamistischen Terror zum Anlass zu nehmen hätte ich selbst für gelungener und passender gehalten.
Dass Höcke ein Problem hat, ist offensichtlich. Aus all seinen Beiträgen wird klar, dass er rassistisch und völkisch denkt, dass er die eigene Nation, das eigene Volk, die eigene Rasse allen anderen gegenüber für überlegen hält und alles, was diesem Bild nicht entspricht, am liebsten totschweigen würde. Wer das bezweifelt, hat wohl ein ernsthaftes Wahrnehmungsdefizit.
Extremismus und Faschismus speisen sich aus denselben Wurzeln! Klare Trennlinie zur NPD. Unbedingt.
Höcke ist eine Schande für die AfD. Raus…. ohne Applaus.
Donnerstag, 23.02.2017 - 12:45 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Was sind die nervös! @Project_Veritas aka @JamesOKeefeIII wird heute Leaks über #fakenews CNN veröffentlichen.
money.cnn.com: Conservative provocateur targets CNN with secret recordings - Link zum Artikel
Donnerstag, 23.02.2017 - 12:40 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Endlich sagt's mal einer laut und deutlich: mehr Flüchlinge, mehr Geschenkmänner, mehr Ficki-Ficki für Deutschland!
In Svens Welt: Link zum Video
Donnerstag, 23.02.2017 - 09:15 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Wir hatten schon Anfang Februar über den neuen US-Trend der Meinungs-Unterdrückung, «Cultural Appropriation» (kulturelle Aneignung) genannt, berichtet. Und prompt kommt er zur Karnevals-Zeit zur Anwendung.
PS: Natürlich wieder dabei - die Amadeu-Antonio-Stiftung
philosophia-perennis.com: "Politisch korrekter Karneval - Keine Indianerkostüme, Burkas oder schwarz bemalte Gesichter mehr! [...]
Besonders auffällig ist in den letzten Wochen die hier vonstatten gehende Machtergreifung in der politischen Gleichschaltung des Karnevals erkennbar. Diese nimmt Dimensionen an, die nicht einmal in der Zeit der Monarchie oder des Dritten Reiches denkbar waren. [...]
Schluss mit Indianerkostümen, der wilden „Zigeunerbraut“, als Frauen verkleideten Männern oder einfachen Gesichtsbemalungen, die einem im Nu zum legendären „Kölschen Neger“ machen. Dass das Verkleiden mit einer Burka absolutes No-go ist, muss wohl keinem mehr erklärt werden."
- Link zum Artikel
Donnerstag, 23.02.2017 - 09:10 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Unglaublich: Geert Wilders gilt als der gefährdetste Politiker der Niederlande. Und bereits zwei Prominente mussten in dem Land für die Kritik an der "multikulturellen Gesellschaft" ihr Leben lassen:
Pim Fortuyn in 2002 und Theo van Gogh in 2004.
Und nun stellt sich heraus, dass einer seiner Sicherheitsleute ein Moslem ist - mit marokkanischem Hintergrund -, der Informationen über Wilders nächste Reisen ausplauderte. Um dort ein Attentat auszuführen?
Tja, das sind eben die Konsequenzen der "multikulturellen Gesellschaft": Man beschäftigt im Sicherheits-Apparat genau den möglichen Feind, vor dem man sich eigentlich schützen lassen will.
pamelageller.com: Paris: Panzer auf Champs Elysees? - Link zum Artikel
Donnerstag, 23.02.2017 - 09:05 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Gerät die Lage in Paris durch Merkels Moslem-Flüchtlinge nun völlig außer Kontrolle?
Wenn 125.000 Soldaten, d.h. die Hälfte der Streitmacht sich schon auf der Straße befinden, dann steht eine weitere Eskalation unmittelbar bevor. Denn Soldaten sind nicht für die Eindämmung innerer Konflikte ausgebildet. Sondern für den Kampfeinsatz gegen einen ebenfalls bewaffneten Gegner.
MMNews meldet, dass in der Innenstadt von Paris bereits Schützenpanzer aufgezogen seien sollen. Erwartet man mit Schusswaffen ausgestattete "Randalierer"?
Und was macht die deutsche "Lügenpresse": Sie konzentriert sich auf zwei Nachrichten-Schwerpunkte: Dem Trump-Bashing und der quasi-Heligsprechung von Martin Schulz.
Oder geht es am Ende nur darum, einen Wahlsieg Le Pens bei der Stichwahl am 7. Mai 2017 verhindern zu wollen. Quasi aus Gründen des "nationalen Notstands" die Wahlen auszusetzen.
mmnews.de: Paris: Panzer auf Champs Elysees? - Link zum Artikel
Donnerstag, 23.02.2017 - 08:50 Uhr - Tatjana Festerling: via VK
Höcke ist ein Wiederholungstäter mit naivem Getue!
Aus der FAZ vom Dezember 2015:
"Björn Höcke ist formal bloß Landes- und Fraktionschef seiner Partei in Thüringen, das gerade mal 2,2 Millionen Einwohner hat (plus herrliche Bratwürste). Aber zugleich ist er ein enorm populärer Mann in der AfD, man könnte sogar in der zum Dezember-Ende hin üblichen Ranking-Sprache sagen: der Aufsteiger des Jahres. Dafür gibt es viele Gründe. Einer ist, dass Höcke gut reden kann. Ein weiterer, dass er sich gut rausreden kann. Und ein dritter, dass er, wenn es drauf ankommt, das eine nicht ohne das andere tut.
[...] Das ist der Trick, den Höcke seit Jahren erfolgreich anwendet. Und in letzter Zeit immer öfter. In der vergangenen Woche erreichte die Show ihren vorläufigen Höhepunkt: Höcke verwandelte den Skandal um seine Rede in einen Flügelstreit der AfD, an dessen Ende er als Sieger glänzen könnte. Wie er das geschafft hat, ist typisch für ihn.
[...] Donnerstagnachmittag, Termin bei Björn Höcke in seinem Erfurter Landtagsbüro. Es klingt, als sei er in etwas hineingeraten, so, wie man in einen Hagelschauer gerät. Gemeint sind die Reaktionen auf den Vortrag. Höcke bringt nun den Trick zum Einsatz, der ihm in ähnlichen Fällen schon geholfen hat, also immer dann, wenn Übereinstimmungen seiner Standpunkte mit denen von Rechtsextremisten beschrieben wurden: Fehler eingestehen, ohne Schuld auf sich zu nehmen. Nun zum Beispiel sagt er: „Ich muss da Asche auf mein eigenes Haupt streuen: Ich mache auch Fehler und lerne noch. Es ist eine Gratwanderung: einerseits nicht in jede Falle zu tappen und andererseits mir meine Spontanität nicht ganz abhandenkommen zu lassen.“
Gefährliche Fallen, hasenhafter Höcke?
[...] Lehrer für Geschichte und Sport
Höcke gibt sich politisch naiv. Seine Grenzüberschreitungen sollen als versehentliche Stolperer verstanden werden: Na hoppala, wo bin ich denn hier gelandet! So ähnlich ist er, seinem persönlichen Gründungsmythos zufolge, auch Politiker geworden. Nicht etwa aus eigener Entscheidung; vielmehr habe ihn Leidensdruck gezwungen."
faz.net: Björn Höcke - Ausbreiter und Platzhalter - Link zum Artikel
Donnerstag, 23.02.2017 - 08:40 Uhr - Arda Lien:
Kids thrash Trump vs. Tatjana Festerling und Mistgabeln... Link zum Video
Ach halt. Das hier sind die Guten. Die dürfen dann auch richtig zuschlagen. So lernen schon Kinder die Basics of Democracy.
Donnerstag, 23.02.2017 - 08:30 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Teilnehmerliste der Münchener Sicherheitskonferenz geleakt!
epochtimes.de: Teilnehmerliste der Münchener Sicherheitskonferenz – Rothschilds, Soros, Joffe - Link zum Artikel
Donnerstag, 23.02.2017 - 08:25 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Bildquelle: Screenshot Twitter
Mittwoch, 22.02.2017 - 16:00 Uhr - Peter Ziemann:
Da die Höcke-Sektenanhänger das hier gerne posten:
Ich hatte Ende 2013 einen Einblick in die Finanzsituation der Kreisverbände und des Landesverbands der AfD in Hessen. Von Beträgen über 800.000 Euro waren wir da Meilen entfernt.
Also, dass so eine Betragssumme einfach "abgezweigt" werden konnte, halte ich für ausgeschlossen. Außerdem stand wegen der persönlichen Haftung von Petry ein fünfstelliger Schuldbetrag im Raum. Für alle Unwissenden: Fünfstellig sind Beträge von 10.000 - 99.999 Euro.
Hat sich der "Bürgerrechtler" Carsten Schulz da vielleicht um eine Zehnerpotenz verkalkuliert?
Aber immer 'mal kräftig Draufhauen auf die Petry: Irgendwas wird schon hängen bleiben.
Das kennen wir ja schon von Lügen-Lutz gegen seine Intim-Feindin Festerling:
Irgend etwas frei erfinden, was den größtmöglichen Schaden anrichtet. Da bleibt dann garantiert irgendetwas hängen:
Nicht bei Lügen-Lutz, weil er beim Lügen erwischt wurde. Sondern bei der Beschuldigten. Und mit Pawlowschen Reflexen kann das dann jederzeit wieder geweckt werden.
Anm.d.Red.:
FAKT: Wer Höcke unterstützt, positioniert sich am "rechten Rand" und nicht in der "bürgerlichen Mitte" - PUNKT.
UDATE: Mittwoch, 22.02.2017 - 23:00 Uhr - Peter Ziemann:
Björn Höcke hat für seine Auftraggeber wirklich großartige Vernichtungs-Arbeit geleistet:
(1) Mit seiner Rede in Dresden Petry die Show bei der ENF-Veranstaltung in Koblenz gestohlen.
(Selbst die Amtseinführung von Donald Trump verblasste im publizistischen Licht eines Björn Höcke)
(2) Den Teilnehmern des ENF-Kongresses wurden die Hotel-Zimmer gecancelt und sie mussten zwischen Koblenz und dem Rhein-Main-Gebiet herumirren
(3) Nach dem Partei-Ausschlussverfahren inszeniert er sich als Opfer, um seine Täter-Rolle zu vertuschen
(4) Die letzte große deutsche Hotelkette, wo die AfD überhaupt noch tagen durfte, verweigert Höcke den Zutritt zum Parteitag in Köln. Kurze Zeit später wird die AfD in "Sippenhaft" genommen und hat zukünftig Maritim-Verbot
(5) Höcke inszeniert sich erneut als Opfer und fordert von der AfD-Führung, dass sie ihn gefälligst den Zutritt zu der letzten Veranstaltung der AfD in einem Maritim-Hotel zu ermöglichen habe
(6) Lutz Bachmann jubelt und erklärt sich zu 100% solidarisch mit Höcke
(7) Verschiedene Großspender wenden sich von der AfD ab
(8) Vorfeld-Organisationen, welche die AfD bislang unterstützen wollten, wollen mit der AfD nichts mehr zu tun haben
Überall, wo Höcke auftritt, hinterlässt er "Verbrannte Erde".
welt.de: Nach der Höcke-Rede springen der AfD Großspender ab - Link zum Artikel
Mittwoch, 22.02.2017 - 11:30 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Tja, grade noch überheblich über Trump gelästert, kommen Medien nicht dran vorbei nun doch über die Migranten-Eskalationen in Schweden zu berichten.
welt.de: Randale in Stockholm - Dutzende Jugendliche in Schweden attackieren Polizisten - Link zum Artikel
Mittwoch, 22.02.2017 - 08:45 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
@tatjafesterling hat @sputniknews Beitrag geteilt:
sputniknews.com: Lombardei und Venetien planen Unabhängigkeitsreferenden - Link zum Artikel
@tatjafesterling hat @sputniknews Beitrag kommentiert:
Die Italiener machen's! Kriegen wir so ein Referendum bis Herbst nicht auch in #Sachsen + #Bayern hin? #Säxit
Mittwoch, 22.02.2017 - 08:40 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
@tatjafesterling hat @Afd Berlin Beitrag geteilt:
Gewusst? @SawsanChebli (SPD, Sharia-Skandal) Ehemann: N. Maarouf = Stellv. Geschäftsführer von #Vivantes - besitzt #Leonorenpark #Lankwitz
@tatjafesterling hat @Afd Berlin Beitrag kommentiert:
Das stinkende, versiffte, verlogene, moralisch verkommene Berlin zeigt wie's geht: Vetternwirtschaft wie auf´m arabischen Basar!
Mittwoch, 22.02.2017 - 08:30 Uhr - Tatjana Festerling: via VK
Wenn Waffen so gefährlich sind, dass ein quasi komplettes Verbot legaler Waffen mit dem Retten nur eines Menschenlebens gerechtfertigt wird - warum fordern wir dann nicht auch ein Komplett-Verbot von Moslem-Asylbewerbern, damit ebenfalls mindestens noch ein Menschenleben gerettet wird?
Dienstag, 21.02.2017 - 12:15 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Wenn real existierende Erfahrungen auf journalistisches Wunschdenken treffen.
Der Islam hat kein Image-Problem, sondern ein Gewalt-Problem.
Wieder einmal wird versucht, dem Täter ein Opfergewand überzustülpen. Wenn man dann das nächste Mal wieder mordet, vergewaltigt oder sonstige Verbrechen verübt, wäscht man seine Hände in Unschuld und gibt der dem Islam angeblich negativ eingenommenen westlichen Presse die Schuld. Oder begründet es mit der "sozialen Spaltung", die rechte Parteien und Bewegungen betreiben. Oder spricht einfach abstrakt von "ethnisch-religiösen Stereotypen", die den Muslimen anhaften. Irgendeines dieser pseudo-Argumente wird schon zutreffen, sagen die Islam-Appeaser.
Wir haben einmal Vorschläge, wie das Image-Problem des Islam gelöst werden kann:
(1) Verzicht darauf, die anderen Religionen als "minderwertig" zu betrachten und missionieren zu wollen
(2) Gewalt prinzipiell ablehnen und diejenigen Muslime öffentlich ächten, die Gewalt im Namen des Islam ausüben
(3) Verzicht auf Frauen-Unterdrückung und Genital-Verstümmelung
(4) Ein ruhiges, demütiges und selbstreflektierendes religiöses Leben führen. Anstelle des gewaltsamen Durchsetzens islamischer Regeln (z.B. de-facto Verbot von Schweinefleisch in Kindergärten, Schule, öffentlichen Einrichtungen)
zeit.de: Der Islam hat eine schlechte Presse - Link zum Artikel
Dienstag, 21.02.2017 - 09:40 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
SPD Shooting-Star Martin Schulz ist ein ganz einfacher Handlanger von Oppi Soros.
So sieht es jedenfalls ein internes Papier von Soros' "Open Society Foundation" (OSF), das die "zuverlässigen Aliierten" im EU-Parlament auflistet. Schulz finden wir auf Seite 101 dieses 177-seitigen Dokuments. Und er ist "approachable for high level engagements related to combating far right". Na klar, für den "Kampf gegen Rechts" lässt sich inzwischen jeder Politiker, Künstler und sonstwie Prominenter einspannen. Und wehe wenn nicht!
Reliable allies in the European Parliament (2014 – 2019) - Link zum pdf
George Soros und Martin Schulz - Bilder sagen mehr als 1000 Worte!
Bildquelle: Screenshot Facebook
Montag, 20.02.2017 - 09:30 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Eigentlich kaum zu glauben.
Aber in unserem von Missgunst und Selbsthass zerfressenen Land wohl eine wahre Geschichte ...
metropolico.org: "Opferangehörige schildern Unglaubliches" (Auszüge)
"Zwei Monate nach dem islamischen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz empfing Noch-Bundespräsident Joachim Gauck Angehörige der Ermordeten. Diese schilderten Unglaubliches im behördlichen Umgang und zeigen ein totales Versagen – oder eine totale Gleichgültigkeit – der politisch Verantwortlichen auf.
[...] Das Leid, das der islamische Terror kurz vor Weihnachten über die Familien der zwölf Getöteten und bis zu 50 Schwerstverletzten brachte, wurde nicht thematisiert. Keine Trauerminute im Bundestag, keine illuminiertes Brandenburger Tor, keine Fahnen auf Halbmast. Nichts.
[...] Initiierte Betrauerung durch Gauck und de Maizière. Was die Hinterbliebenen jedoch zusätzlich zu dem unsagbaren Verlustschmerz zu ertragen hatten, ist nicht weniger als ein Skandal. Wie der Tagesspiegel berichtet, hatte sich Bundespräsident Joachim Gauck kurz vor dem Ende seiner ruhmlosen Amtszeit erbarmt und am Freitagnachmittag rund 50 Angehörige der Todesopfer im Schloss Bellevue empfange, um ihnen dort – zwei Monate nach der Ermordung ihrer Liebsten- so etwas wie Anteilnahme auszusprechen. Ebenfalls anwesend: Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), einer jener Politiker, der durch das Mittragen einer verantwortungslosen Politik Schuld am Tod dieser Menschen auf sich geladen hat.
Nach Ende der initiierten Betrauerung berichteten Angehörige, dass sie bis zu drei Tage in Berlin herumgeirrt seien und die Krankenhäuser nach ihren vermissten Angehörigen abklappern mussten, da das ermittelnde Bundeskriminalamt zunächst eine Nachrichtensperre verhängt habe und keinerlei Auskünfte erteilte. Jene Angehörigen, die wussten, dass ein Familienmitglied ermordet wurde, seien am Tag nach dem islamischen Attentat von Sicherheitsleuten daran gehindert worden, am Trauergottesdienst in der Gedächtniskirche teilzunehmen. Die Begründung: In der Kirche säßen hochkarätige Politiker. Joachim Gauck, der ebenfalls als »hochkarätiger Politiker« einen Platz in der Gedächtniskirche besetzte, anstatt diesen den tatsächlich Trauernden überlassen zu haben, entschuldigte sich. Das habe er nicht gewusst.
[...] Als erstes kam ein Gebührenbescheid vom Gerichtsmediziner. Reibungslos indes verlief das Verschicken von Rechnungen an die Hinterbliebenen. Das Erste, was Angehörige vom Land Berlin erhalten hätten, sei ein Brief gewesen. Darin nicht etwa ein Kondolenzschreiben des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD), sondern eine Rechnung der Gerichtsmedizin mit der Aufforderung, innerhalb der gesetzten Frist zu zahlen; ansonsten werde ein Inkassounternehmen das Geld eintreiben."
metropolico.org: Opferangehörige schildern Unglaubliches - Link zum vollständigen Artikel
Montag, 20.02.2017 - 09:00 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Die Handelskammern sind ja eigentlich Interessen-Vertreter der kleinen und mittleren Unternehmen wie Handwerks-Betriebe. Aber in Wirklichkeit hat in diesen Organisationen auch der Sumpf der politischen Klasse die Macht übernommen.
Dabei sind die eigentlich zu lösenden Probleme nicht die Integration von Flüchtlingen, die sowieso nicht funktionieren wird. Sondern, dass Arbeit inzwischen viel zu teuer geworden ist. Wenn ein Handwerker vier Stunden arbeiten muss, um sich seine eigene Leistung einkaufen zu können, dann stimmt etwas vom Prinzip nicht. Dann muss man sich auch nicht über eine florierende Schatten-Wirtschaft oder die immer stärker werdende Konkurrenz von Betrieben außerhalb von Deutschland wundern.
Also Gruppe "Die Kammer sind Wir!" mit Eurem Wahlerfolg mit 55 (von 58) Mandaten. Zeigt es den "Hamburger Pfeffersäcken". Und "entpolitisiert" endlich die Handwerkskammern und nehmt ihnen die Pflichtbeiträge weg, damit deren Organisation wieder auf das absolute Minimum reduziert werden kann.
welt.de: "Hamburg - Handelskammerwahl - Erdrutschsieg für Kammerrebellen" (Auszug)
"Damit hatte wohl keiner gerechnet: Die Gruppe „Die Kammer sind Wir!“ holt 55 von 58 Mandaten bei der Wahl zum Plenum der Handelskammer Hamburg. Ungewöhnlich hohe Wahlbeteiligung.
Dieser Sieg wird die Handelskammer Hamburg tiefgreifend verändern. Die Gruppe „Die Kammer sind Wir!“, bekannt als Kammerrebellen, hat bei den Wahlen zum Kammerplenum 55 der 58 Mandate errungen. Das gab die Handelskammer am Freitagabend bekannt. Die Kammerrebellen können nun alle wichtigen Entscheidungen der kommenden Jahre im Parlament der Handelskammer mit großer Mehrheit fällen."
welt.de: Erdrutschsieg für Kammerrebellen - Link zum vollständigen Artikel
Montag, 20.02.2017 - 00:01 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Ihr akademischen Hilfskräfte könnt zwar für mehr Fachkräfte mit Migrationshintergrund demonstrieren. Die Zeche zahlen muss aber am Ende die nicht so wohlhabende Bevölkerungs-Mehrheit. Die können sich auch nicht in dem Steuerzahler finanzierten akademischen Proletariat oder sonstigen rot/grün/bunten Staatsjobs suhlen.
Und da die links/grüne Politikerkaste derzeit das Land "führt", wird Demokratie mit der Brechstange betrieben:
"Wir haben die Macht, und Du musst es akzeptieren – und bezahlen!"
Und da die Neubürger nicht nur zu einer einfachen Last für die Sozialkassen werden, sondern durch Mehrfachanmeldungen massiv betrügen, wird der "moralischen Kern der deutschen Migrationspolitik" getroffen.
Der Autor: "Instinktiv spüren die politischen und gesellschaftlichen Kreise, die sich als Vertreter des weltoffenen Deutschland weit aus dem Fenster gelehnt haben, dass diese Affäre ihre Stellung als die Guten im Lande gefährdet. Sie könnten sehr schnell als die Komplizen eines asozialen Zerstörungswerks dastehen.“
Gut, hoffen wir mit dem Autor, dass "auch die politisch-korrekte Minderheit im Lande eines Tages eine Rechnung präsentiert bekommt, die einige Stockwerke ihres Moralfantasie-Gebäudes zum Einsturz bringen wird."
philosophia-perennis.com: Flüchtlingsbeklatscher: Die Rechnung für eure politisch korrekten Märchenwelten kommt bald!
Link zum vollständigen Artikel
Sonntag, 19.02.2017 - 12:30 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Zugegeben, es gibt militärische Spezialeinheiten, die darauf getrimmt sind, selbst mit einem Kugelschreiber einen Gegner im Nahkampf zu töten. Aber da geht es um einen Kampf Mann-gegen-Mann.
Beim Thema Flüchtlings-Kriminalität, das geschickt von Eva Heidenfelder gemieden wird (aber was zwischen den Zeilen natürlich anklingt), geht es aber um einen asymmetrischen Kampf: Viele (Flüchtlinge) gegen ein oder wenige (Frauen).
Und da hilft Selbstbewusstsein und Körperhaltung überhaupt nichts. Da helfen höchstens Distanz-Waffen.
Das sind nämlich die einzigen Waffentypen, bei denen Frauen eine gleichwertige Chance gegen meistens noch junge Männer haben.
Und der Ratschlag mit dem Vogelsand ist wohl ins Reich der Hollywood-Fabeln zu verweisen.
focus.de: Wie sich Frauen simpel, aber effektiv schützen - Link zum Artikel
Sonntag, 19.02.2017 - 11:40 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Vor den Multikulti-Idioten kamen die Öko-Idioten - und diese erleben gerade ihr technologisches Stalingrad.
Das wird auch bei den Flüchtlings-Fetischisten kommen; derzeit sehen wir die ersten Ausprägungen der Einkesselung der Ur-Deutschen Bevölkerung, der ihre Vernichtung folgen wird.
Zurück zum real existierenden Öko-Sozialismus des Merkel-Regimes: Knapp 48.000 Euro für ein Auto, mit dem man im Winter noch nicht einmal 80km fahren kann. So etwas können sich nur Schwachmaten kaufen.
PS: Laut der Klima-"Wissenschaftler" dürften wir solche Winter gar nicht mehr haben.
nachrichten.at:
"Kälte ist "Kilometerfresser" [...] Knapp 80 Kilometer weit entfernt liegt das Elternhaus im Waldviertel, mit einer Ladung von 96 Prozent sollte der BMW i3 diese Strecke aber problemlos zurücklegen können. Doch die Rechnung des müden Redakteurs wurde an diesem 24. Dezember ohne die klirrende Kälte gemacht.
Wie viele Grad Minus es hatte? BMW versteckt die Temperaturanzeige demonstrativ, selbst die Internet-Recherche des geschlauchten Co-Piloten bringt kein positives Resultat. Immer tiefer sinkt die Restreichweite, während der Stromer mit tempomatgedrosselten 110 km/h die A7 und die S10 Richtung Heimat hinauf ins Mühlviertel klettert.
Von den anfangs versprochenen 157 Kilometern Reichweite bleiben nach einer Strecke von 77 Kilometern noch 21 übrig. Und das ohne Heizung, Radio oder sonstigen Nebenverbraucher. Nicht einmal das Fernlicht getraut sich der Testpilot aufzudrehen." - Link zum vollständigen Artikel
Sonntag, 19.02.2017 - 10:30 Uhr - Edwin Wagenveld: und Tatjana Festerling:
PEGIDA NEDERLAND - Mit lieben Freuden - Kleiner Spaziergang im Erzgebirge! - Link zum Video
Sonntag, 19.02.2017 - 00:30 Uhr - Anm.d.Red.:
Ach was, gestern kommt von Höcke eine "Entschuldigung" (selbst in der relativiert er jedoch wieder!) und nun war es (s)eine "Bierzeltrede". Hat er etwa Angst um seinen Posten oder das ihm im Bierzelt, nur noch die ewig gestrigen zuhören?
Nein, es ist eine taktische Entschuldigung. Eine planvolle Reue mit Strategie um der eigenen politischen Existenz!
welt.de: Höcke entschuldigt sich für „falsche Tonlage“ in Dresden - Link zum Artikel
Bisher musste noch jede Partei, die das Establishment in die rechte Ecke rücken konnte, die politische Bühne alsbald wieder verlassen. Genau so könnten auch Höcke und gleichgesinnte Parteimitglieder das Ende der AfD bedeuten,
denn sie sind die Schwachstelle in der AfD!
NACHTRAG: Sonntag, 19.02.2017 - 23:55 Uhr - Tatjana Festerling:
Lese-Empfehlung:
Ein super Text über den Spalter und Partei-Zerstörer Höcke von Dr. Jens Wilharm - Link zur Webseite
Die Schlaueren stehen NICHT auf der Seite von Höcke, sondern eher schlichtere Geister, die in der Diskussion nicht über das Schande-Denkmal hinauskommen.
Und natürlich die in die AfD eingeschleusten V-Leute, die R2G in die Regierung verhelfen sollen.
Höckes Verbündete sind Typen wie Bachmann und komische Männer aus dem BuVo: Poggenburg (der kein geistiger Überflieger ist), ein Meuthen, der erst mal selber seine BW-Fraktion gespalten hat und persönliche Rache an Petry übt.
Oder ein Gauland (der schon in der Vergangenheit merkwürdige Nebelkerzen warf) und möglicherweise alles dafür tut, um die CDU mit einer schwachen AfD besser aussehen zu lassen.
Und natürlich so ein unseriöser Wendehals Hampel aus Niedersachsen: "Heute hat Hampel seine Fahne um 180 Grad gewendet, weil er es für opportun hält. Warum eigentlich? Ist es nur deshalb, weil es niemand anderen mehr gibt, mit dem er sich verbünden könnte? Oder ist er zu der Erkenntnis gelangt, dass sich dort eine Mehrheit der Partei inhaltlich verortet? Wenn das so sein sollte, dann hätte sich die AfD schon heute so sehr von der bürgerlichen Mitte entfernt, dass sie langfristig wohl nicht mehr zu retten wäre. Ich mag das noch nicht glauben. Die AfD steht noch am Scheideweg. Sie muss jetzt reinen Tisch machen."
Samstag, 18.02.2017 - 18:30 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Dumm gelaufen für die US Gewerkschafts-Funktionäre, die ihre Schäfchen sonst auf die immer kargeren Wiesen der Demokratischen Partei geführt haben. Nun scheinen sie ihren Hirten nicht mehr folgen zu wollen - und grasen lieber auf saftigem Trump-Grund.
Das kennen wir ja auch aus der BRD: Die Gewerkschaften und die SPD setzen sich für Globalismus, Multikulti und die unbegrenzte Einwanderung ein. Aber bloß nicht für die Arbeiter und Arbeitnehmer. In Deutschland begann dieser Umschwung in den 90er-Jahren zu Zeiten der Schröder/Fischer-Regierung. Früher schon in den USA, wo die Deindustrialisierung und der damit einhergehende Verlust von gut bezahlten Firmen-Arbeitsplätzen schon in den 70er-Jahren einsetzte.
Wie heißt es doch so richtig: "Wer hat und verraten? - Demokraten (USA) / Sozialdemokraten (BRD)"
nytimes.com: Trump’s Inroads in Union Ranks Have Labor Leaders Scrambling - Link zum Artikel
Samstag, 18.02.2017 - 08:55 Uhr - Gerd Held: via achgut.com
Auszug:
"Am 15. Januar (2017) erschien in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ein ganzseitiger Artikel unter der Überschrift „Die Sache mit den vielen Identitäten“. Der Untertitel lautet: „Nicht nur Anis Amri hat unter mehreren Namen die Sozialämter betrogen. Auch andere. Aber das ist vorbei.“ Es steht dort wirklich: „vorbei“. Die FAS verkündet also, dass der Sozialbetrug, der gerade erst entdeckt wurde und dessen wahres Ausmaß noch gar nicht untersucht worden ist, schon Vergangenheit ist. Man erklärt ihn schon zum Nicht-Fakt, der keiner weiteren Aufmerksamkeit mehr würdig ist. Die Öffentlichkeit soll gar nicht erst darüber nachdenken, was hier geschieht.
Denn „die Sache mit den vielen Identitäten“ ist ein einschneidender, ein ungeheuerlicher Vorgang. Es geht hier nicht nur darum, dass Migranten deutsche Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Es geht um einen Diebstahl. Er wird verübt von einem bestimmten Migranten-Milieu - am Sozialstaat des Landes, das sie aufgenommen hat. Gestohlen werden Mittel aus dem Fonds, den Deutschland für seine sozialen Notfälle, für Schwache, Kranke und Hilfsbedürftige eingerichtet hat.
Die „Flüchtlinge“, die das tun, handeln aktiv, planvoll, arglistig und organisiert: Sie geben an verschiedenen Orten immer wieder neue, falsche Identitäten an, um sich mehrfachen Zugang zu Sozialleistungen zu verschaffen. Und es geht nicht um eine einmalige Zahlung, sondern regelmäßige Geldbezüge auf Dauer. So findet in Deutschland Monat für Monat, Woche für Woche ein ständiger Sozial-Diebstahl statt, auf Kosten der Hilfsbedürftigen dieses Landes. Es ist ein gesellschaftlicher Diebstahl. Es handelt sich um ein schändliches Sozialverbrechen.
Doch nun wird so getan, als wäre das alles schon nicht mehr wahr. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung schreibt ja: „Das ist vorbei“. Demnach wäre der Vorgang zwar ärgerlich, aber er wäre schon Vergangenheit. Die Regierenden haben angeblich alles wieder im Griff."
Die Headlines der weiteren Kapitel lauten:
- Die illegale Migration wird zum illegalen Zugriff auf den Sozialstaat
- Der Diebstahl von Sozialleistungen steigert die Geringschätzung der Gesetze noch
- Die Affäre der falschen Identitäten wird verschleppt
- Am Sozialbetrug zeigt sich die soziale Mogelpackung „Willkommenskultur“
- Die Kartons im Keller
achgut.com: Verheimlicht und verschleppt: Der schändliche Sozial-Diebstahl - Link zum vollständigen Artikel
Freitag, 17.02.2017 - 16:20 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Trump's attack on the media comes at a time when the public's confidence in the media is at one of its all-time lows.
Und genau dafür wurde Trump ja gestern beim Ober-Durchblicker Lanz von zwei GEZ Drohnen gescholten.
Und von Flinten-Uschi bei Illner.
In den USA ist also der Presseschwerpunkt halb-links. Wie würde eine derartige Karte wohl für Deutschland aussehen?
Bildquelle: Screenshot Twitter
Freitag, 17.02.2017 - 15:25 Uhr - Tatjana Festerling:
Prof. Patzelt über Realos und Fundis in der AfD und warum die Situation nicht mit der Spaltung vom Lucke-Lager zu vergleichen ist. Seine Kluge, politische Analyse findet sich in jungefreiheit.de:
Die AfD und Björn Höcke – ein Beziehungsstreit - Link zum Artikel
Folgendes Bild könnte enthalten: 2 Personen, Text
Bildquelle: Screenshot Twitter
Wie soll mit solchen Bildern, kombiniert mit den anti-demokratischen, von NS-Pathos geschwängerten Höcke-Aussagen, die "absolute Macht" mit 51% der Wählerstimmen erzielt werden, um Deutschland in... ja, in was eigentlich umzuwandeln? Einen gemeinsamen Weg mit den fanatisierten Anhängern und ihrem Höcke, der rücksichtslos, spaltend und egoistisch sein Ding durchzieht, dabei die Partei als Plattform missbraucht, kann es nicht geben, wenn die AfD massentauglich wählbar bleiben und politisch etwas bewegen will. Wer von 51% schwadroniert, sich NPD mäßig äußert und entsprechende Bilder liefert, kann "heil" froh sein, wenn er 5% bekommt, dh. so jemand WILL die Politik gar nicht verändern. Oder träumt Ihr im Ernst davon, mit diesem "Höcke-Style" die Mehrheit der konservativen Deutschen zu gewinnen? Dann seid Ihr ja noch viel durchgeknallter, als ich dachte.
PS: Leider muss ich das Entfreunden doch wieder selber übernehmen - dabei hatte ich doch wirklich nett gefragt.
Donnerstag, 16.02.2017 - 23:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Fanatismus und der Personenkult um Höcke nehmen beängstigende Formen an.
Traurig zu sehen, welche Menschen ihn trotzig, nach wie vor ohne Argument, aber mit inbrünstiger Leidenschaft verteidigen oder sich nun vermeintlich heldenhaft an die Seite dieses Heuchlers stellen.
Heuchler deshalb, weil er ganz genau wusste, was er mit der Rede im Ballhaus Watzke in Dresden auslöste. Ich weigere mich, diese von Höcke selber in den Raum geworfenen, überhöhenden Begriffe zu verwenden: "Dresdner Rede" - er wollte also mit dem Ding in die Geschichte eingehen - oder "Thüringer Weg" - wo anders nennt man Wählerkontakte schlicht "Infostand".
Höcke wusste genau, was er anrichtet. Er wusste, dass er in Frauke Petrys Revier, dem Landesverband Sachsen, wildert - oder anders ausgedrückt: Er wollte ihr bewusst ins Nest scheissen. Er wusste auch genau um den Zeitpunkt und die Möglichkeit, mit gezielter Provokation die Medien dominieren zu können. Er wollte Petry bewusst schaden und den Hass auf sie schüren. Am darauf folgenden Wochenende sprach, zum ersten Mal überhaupt, Marine Le Pen in Deutschland - gemeinsam mit Petry. Höcke wollte das Event marginalisieren, herabwürdigen und selber die Schlagzeilen bestimmen.
Hat er ja dann auch erfolgreich, auf Titelseiten, mit weit aufgerissenem Mund, irrem Blick, unsympathisch - das lebendig gewordene Abziehbild eines Goebbels.
Na super. Tolle Werbung für die Partei, die eine bürgerliche, wertkonservative, alternative Volkspartei werden will. Wie Höcke mit solchen Psycho-Auftritten und abstoßenden Bildern die „absolute Macht“, also seine ominösen 51% plus erreichen will, bleibt schleierhaft.
Für die AfD sind diese Höcke-Inszenierungen mindestens so hilfreich, wie die öffentlich geäußerten, bundesweiten Hausverbote, die Höcke kassiert. Auch da gerät die Partei unfair in Sippenhaft.
Zurück zur Rede: Höcke wusste, dass er die Menschen im Saal agitieren kann, ihm die Masse überwiegend folgen würde. Man sieht ihm an, wie er selbstverliebt sein Pathos pflegt und die unterwürfige Bewunderung seiner Fan-Base, diesen völlig unkritischen Führerkult, genießt.
Höcke wusste genau, über welches ausgelegte Stöckchen die Presse springen würde - das Denkmal der Schande - und hatte seinen Folgeauftritt ja schon geplant: Er zitierte sich mit unschuldigem Augenaufschlag UNVOLLSTÄNDIG (!) und wunderte sich öffentlich über die Aufregung. Na, wenn das keine Heuchelei ist.
Höcke wusste auch, dass er mit seinem Auftritt und seiner interpretationsoffenen Rede die Partei spalten würde. Über die haarsträubenden Inhalte dieser Rede gibt es genug kluge Analysen und wer bis heute mit „Schande“ oder dem „Schuldkult“ argumentiert und das mit Redefreiheit oder Mut verteidigt, hat - mit Verlaub - nix begriffen.
Ein Argument FÜR diese Rede, wie sie die Partei gefördert und unterstützt haben soll, habe ich bis heute weder gelesen noch gehört. Es ist und bleibt eine gefühlige, massenpsychologische Sache, allein, weil jeder Höcke-Fan den Zustand der kognitiven Dissonanz vermeiden will. Auch darüber ist schon geschrieben worden, selbst Kubitschek hat seine Distanz zu Höcke mit Dissonanz begründet.
Höcke hat die AfD gespalten. Und zwar unversöhnlich. So wie die Deutschen sich in eine miteinander verfeindete Clan-Gesellschaft entwickeln, hat er dafür gesorgt, dass der Graben innerhalb der AfD tiefer und sichtbar wurde. Dafür, und nur dafür, kann man ihm sogar dankbar sein.
Der Reinigungsprozess, vielleicht auch eine erneute Spaltung, ist längst überfällig. Die AfD darf nicht zu einer in die Vergangenheit gerichteten, mit NS-Sprech kokettierenden, wenig komplexen Partei mit simplen Parolen, mehr oder weniger offen zur Schau getragenem Judenhass und Gefühligkeit verkommen.
Doch derzeit wird die AfD durch Höcke und seine Anhänger genau in diese Ecke getrieben und - so sehe ich das - verständlicherweise abgelehnt und stigmatisiert. Genau diesen Schaden hat Höcke der Partei bewusst aufgezwungen.
Höcke wäre nicht Höcke, wenn er sich nicht auch in seiner Reaktion auf den BuVo-Beschluss des Parteiausschlussverfahrens in Szene setzen würde. Endlich ist seine Chance da, sich als Opfer zu präsentieren!
In Buchenwald, als ihm der Einlass verwehrt wurde, hatte er es versucht, nur ist sein Auftritt für die Opferrolle zu peinlich geraten.
Es ist seine größte Heuchelei, wenn er sich nun lässig, Hände in den Taschen, im Sessel vor Flaggen sitzend, filmen lässt und - ganz präsidial - die Einheit der Partei beschwört. Erst raunt, provoziert, spaltet, agitiert, lügt und emotionalisiert er, dann predigt er, der Täter (!), den anderen, doch bitte an die Einheit der Partei zu denken! Selbstredend, dass die Parteieinheit nach seinen Vorstellungen zu vollziehen ist.
Entschuldigung, aber der Mann hat ein Rad ab. Einen Sprung in der Schüssel. Der ist nicht ganz dicht im Oberstübchen. Höcke ist gefährlich.
Fassungslos sehe ich nun, wie Freunde, die ich sogar persönlich kenne, Frauen und Männer, diesem egomanischen Heuchler Höcke verfallen. So müssen wohl die Deutschen auch einem Hitler verfallen sein.
Und jetzt wird’s persönlich: Es belastet mich. Ich möchte nicht mit fanatischen Menschen verbunden sein, nicht einmal virtuell, die sich einem solchen Führerkult hingeben. Daher bitte ich Euch freundlich, Euch selber aus meiner Freundesliste zu löschen.
Mir war damals schon klar, dass meine drastisch und bewusst emotional formulierte Höcke-Kritik ein Wendepunkt wird. Gerechnet habe ich mit einem „Verlust“ von ca. 1000 Facebook-Freunden. Bisher sind es nicht mal 200. Da ist also noch ordentlich Luft nach oben und selbst wenn es mehr als 1000 werden, ist das völlig in Ordnung.
Die Straßenbewegungen sind bereits alle kaputt gemacht worden, bitte tragt Ihr nicht dazu bei, dass nun noch die AfD zerstört wird. Lasst der AfD und den vielen Tausend Nichtwählern, Wechselwählern und Protestwählern wenigstens eine faire Chance bei der BT-Wahl. Lasst Ihnen die Hoffnung, vielleicht auch bloß die Illusion, dass noch etwas von diesem Land gerettet werden kann.
Höcke könnte es gelingen, der NPD ein neues Image und Inhalte zu verleihen. Davon bin ich überzeugt. Die Partei ist da, die Strukturen sind da, die Nachfrage ist da - sie kann sogar zur Bundestagswahl antreten. Und mit den starken Partnern und heutigen Unterstützern von Höcke, also dem Flügel, der Patriotischen Plattform, der neuen patriotisch-freiheitlichen Alternative, mit Pegida, Thügida, den Identitären, einprozent und Euch allen könnte sie für den völkisch-nationalen Teil der deutschen Patrioten die Alternative zur AfD sein.
Ich wünsche allen, die sich an Höckes Seite stellen, alles Gute. Ohne Häme. Macht die Erfahrungen, die Ihr braucht, die kann Euch keiner abnehmen. Geht den Weg, den Ihr meint gehen zu müssen. Nur bitte: GEHT!
Bild 1: Aufruf der NPD
Bild 2: Björn Höcke am 13.2.2010 auf Demo der "Junge Landsmannschaft Ostdeutschland" in Dresden.
Weitere Teilnehmer an dieser Veranstaltung waren u.a. Frank Franz (jener von Bild 1), Holger Apfel und Udo Voigt.
Bildquellen: Screenshots Twitter
Donnerstag, 16.02.2017 - 15:40 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Super Kommentare von Michael Paulwitz und Tibor Pézsa zur unsäglichen Causa "Höcke" und dessen Missbrauch der AfD.
Michael Paulwitz: via jungefreiheit.de (Auszug:) - Link zum vollständigen Artikel
"Zündelndes Kokettieren mit extremen Rändern - So verstanden kann das Ausschlußverfahren gegen Björn Höcke, unabhängig von seinem Ausgang, sich als notwendiger Rückruf zur Disziplin und Vernunft erweisen.
Es ist zugleich ein klares Signal an all jene in den Reihen der AfD, die sich versucht sehen mögen, die Erfolge, die die Partei als für breite Wählerschichten anschlußfähige Alternative erzielt hat, als Vehikel für sektiererische Sonderinteressen zu mißbrauchen.
Und es ist eine unmißverständliche Warnung, nicht in die vom Gegner aufgestellte Extremismus-Falle zu laufen, an der schon so viele Parteiprojekte rechts der Union in Verkennung der Lage und des Vernichtungswillens des herausgeforderten Establishments zerschellt sind."
Tibor Pézsa: via hna.de - Link zum Artikel
"Die AfD hat keine Wahl: Sie muss ihren Machtkampf zwischen Rechtsextremisten und bürgerlich Konservativen nicht mehr nur ertragen, sie muss ihn austragen. Das hat sie ihrem hochnotpeinlichen Nationalerotiker Björn Höcke zu verdanken. Mit Sprüchen wie „Ich möchte, dass ihr euch im Dienst verzehrt“ und seinem Schwadronieren vom „vollständigen Sieg“ hat der Thüringer AfD-Chef die Umfragewerte seiner Partei abknicken lassen.
Seitdem dürfte auch dem letzten in und außerhalb der AfD klar sein: Entweder Höcke und seine Unterstützer setzen sich durch, dann ist die AfD nur noch für ein Häufchen Ewig-Gestriger wählbar, für Identitäre, Reichsbürger und andere radikale Querulanten. Die Partei würde den Weg der Republikaner gehen, der Schill- und Stattpartei. Oder der AfD gelingt die Selbstreinigung, und sie stabilisiert sich als bürgerliche Alternative rechts von der CDU.
Gut möglich, dass Höcke mit seiner Rede in Dresden eine Entscheidung herbeizwingen wollte. Doch dieser Weg ist nicht ohne Risiko. Parteiinterner Streit hat noch stets Wähler abgeschreckt. Und nur weil viele Deutsche zurzeit wegen schwerer Fehler in der Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik verunsichert sind, heißt das noch lange nicht, dass sie sich nach Reichsparteitagsfanfaren und Germanengefasel sehnen.
Das Potenzial der AfD liegt nicht in der Vergangenheit, sondern in der Gegenwart. Es sind jene in den Merkel-Jahren politisch obdachlos gewordenen Wähler, die sich Sorgen um den Euro machen, die dem politischen Islam wie auch der Geldpolitik der EZB misstrauen und welche die EU extrem reformbedürftig finden.
Zum Rendezvous der AfD mit dem Wähler passen Höckes Reden wie braune Flecken auf einem Dinnerjacket. Für die Partei kommt jetzt alles darauf an, dass wenigstens ihr Bemühen um Reinigung glaubwürdig ist. Sonst wird das nichts."
Donnerstag, 16.02.2017 - 15:30 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Hervorragender Beitrag zur "Dreisten Schuldumkehr" von Merkel.
Und alle haben mitgemacht - ganz vorn dabei de Maizière, der Unterwürfige.
Christop Schwennicke: via Cicero.de (Auszug:)
"Angela Merkels Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik ist doppelt niederträchtig. Gegenüber den Flüchtlingen, die sie rief und die nun in Scharen abgeschoben werden sollen. Und gegenüber den Ländern und Kommunen, die sie für die Folgen ihres Alleingangs verantwortlich macht.
... Nun sucht die Kanzlerin mit ihrem 16-Punkte-Abschiebeplan nach einem Fallschirm. Das ist doppelt niederträchtig. Erstens gegenüber den Menschen, denen sie mit Selfies und Worten Hoffnung auf ein besseres Leben in Deutschland gemacht hat und die sie nun in Scharen wieder loswerden möchte. Und gegenüber den Ländern und Kommunen,
die sie in die Rolle der Schuldigen zu drängen versucht. Dies aber verkennt das Verursacherprinzip und die Tatsache, dass es eben gerade die Bundesländer, Städte und die dort lebenden Menschen sind, die mit größtem Einsatz das stemmen, was die Kanzlerin ihnen eingebrockt hat.
Außerdem, und das ist das Perfideste an dieser ziemlich dreisten Schuldumkehr, sind nicht zähe Bürokraten in den Behörden der Bundesländer die Ursache für den Rückführungsstau. Sondern abermals die Fehler, die Merkel in den entscheidenden Tagen und Wochen des Jahres 2015 begangen hat.
Zu jener Zeit sind Leute ohne Pässe und ohne jede erkennungsdienstliche Ermittlung (Fingerabdrücke, Handychecks) über ihre behauptete Herkunft ins Land gelassen worden. Das wiederum gibt den (vermuteten) Herkunftsländern nun die Möglichkeit an die Hand, die Annahme dieser Rücksendung schlicht und ergreifend mit dem Vermerk zu verweigern,
dass die betreffende Person gar nicht aus Tunesien oder Marokko oder sonstwoher stammt. So war das beispielsweise im Fall des überwachten Attentäters Anis Amri. Auch der Betrug zur mehrfachen Erschleichung von Sozialbezügen hat in dieser haarsträubenden Praxis der ersten Wochen und Monate seinen Ursprung."
cicero.de: Die Abschiebekanzlerin - Link zum vollständigen Artikel
Donnerstag, 16.02.2017 - 09:50 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Wie sagte doch unser Innenminister de Maizière nach der Absage des Fußballspiels Ende 2015:
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern."
Nun, bei den in und um Paris tobenden Bürgerkrieg bevorzugt das Merkel-Regime die Nachrichten-Sperre.
Aber es gibt ja durch das Internet auch abrufbare "Feind-Medien" wie den britischen Express - der berichtet:
"Unruhen in Paris: Touristen sollen Paris meiden nachdem Randalierer Reisebus angriffen" - Link zum Artikel
PS: Es Randalieren natürlich nicht die Ur-Franzosen, sondern diejenigen, für die uns Merkel die "Willkommens-Kultur" verordnet hat.
Holger Douglas via Tichys Einblick (Auszug):
"Fünf Pariser Vororte stehen seit Tagen in Flammen: Aulnay-Sous-Bois, Aulnay, Argenteuil, Bobigny und Tremblay-en-France, die östlich von Paris gelegen sind." - Link zum vollständigen Artikel
Donnerstag, 16.02.2017 - 23:20 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Bürgerkrieg um Paris: Inzwischen gibt es laut dem Bericht des Express 20 No-Go-Zonen in Frankreich. Der überwiegende Teil im Großraum von Paris. Selbst der Innenstadt-Bereich - begrenzt durch den inneren Ring (périphérique) - ist um den TGV-Bahnhof Gare du Nord betroffen. Inzwischen werden neben Molotov-Cocktails auch Boule-Kugeln (sind aus Metall) gegen die Polizei geschleudert. Die Polizei setzt neben Tränengas nun auch Schusswaffen ein, um die Aufständischen zu zerstreuen.
Bisher wurden hunderte von Autos abgefackelt und diverse Geschäfte und Banken geplündert. Noch gab es keine Toten.
Die Unruhen werden immer wieder dadurch entfacht, dass die Kämpfer das Internet und mobile Dienste nutzen, um sich zu weiteren Krawallen im Licht der Dunkelheit zusammenzurotten.
Die Beschwichtigungs-Politik des Präsidenten auf Abruf, Francois Hollande, sich in den Gebieten aktiv zu zeigen, laufen völlig ins Leere.
Wir können heute schon beobachten, wie es demnächst in Deutschland aussehen wird.
60% der Gewalttäter sollen übrigens Kinder sein. Da sind wir einmal gespannt, ob das nicht wie in Deutschland eine infame Lüge ist.
Ob das wohl gesteuert ist, wie der angebliche Maidan-Aufstand Anfang 2015 in der Ukraine? Da ging es auch um angeblich legitime Anliegen. Und es eskalierte in vielen Toten und schwer Verwundeten, die gezielt von Scharfschützen beschossen wurden. Ob da wohl George Soros im Hintergrund die Fäden zieht und demnächst schwere Waffen an die "Demonstranten" verteilen lässt?
express.co.uk: PARIS RIOTS MAPPED: 20 no-go zones located as violence spreads ACROSS FRANCE - Link zum Artikel
Donnerstag, 16.02.2017 - 09:30 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Unser lieber Umvolkungs-Oppi, George Soros, verzockt weiter sein Geld. Bislang hat er mit dem "Trump-Put" (*) schon eine Milliarde Dollar verloren. Macht nichts: Es trifft hier den Richtigen.
Soros befindet sich in einer Zwickmühle: Als größter Gegner von Trump kann er nicht auf steigende Märkte setzen, weil er seine Investments im Nachhinein publizieren muss (spätestens 45 Tage nach Quartalsende). Man stelle sich einmal vor, was für ein desaströses Signal es für das anti-Trump Lager (Liberale/Demokraten) wäre, würde Soros auf Kursanstiege in den USA wetten. So muss er es weiter mit Wetten auf Kurseinbrüche versuchen, wobei er zuerst eine Wette eingeht und dann publikumswirksam wie z.B. auf dem Weltwirtschafts-Gipfel in Davos negative Prognosen abgibt.
Das sollte aber heute keine professionalen Anleger mehr verunsichern, da die natürlich auch kapieren, welches politische Spiel Soros hier betreibt.
Anmerkung (*): Ein "Put" ist eine Finanz-Wette, die auf einen Kurssturz von Firmen, Indizes, Währungen oder Rohstoffen setzt. Sinken die Kurse dann wirklich, dann verdient man an dem "Put" Geld. Steigen die Kurse jedoch, dann verliert man Geld. Dieser Verlust kann größer sein, als das für die Wette eingesetzte Geld.
welt.de: Soros wettet ein Vermögen gegen Trump - Link zum Artikel
Mittwoch, 15.02.2017 - 17:55 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Gutmenschliche Homos machen Demo FÜR den Islam und der Islam knallt sie aus lauter Dankbarkeit vom Hochhaus.
Bildquelle: Screenshot Twitter
Mittwoch, 15.02.2017 - 10:20 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Umfassende und objektive RAI Dokumentation zur Migrationskrise in Europa. Ab Minute 12:20 bin ich dran.
raiplay.it: Non passa lo straniero - Link zum Video (in italienischer Sprache)
Bildquellen: Screenshots
Mittwoch, 15.02.2017 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Frankreich brennt. Zentren sind die Vororte von Paris und Marseille, die größte muslimische Community in Europa.
Keine Berichterstattung in deutschen Medien darüber !
Ist es Angst vor dem epidemischen Effekt, einem Flächenbrand in Europa?
nzz.ch: Brennende Autos befeuern Le Pens Kandidatur - Link zum Artikel
Bildquelle: Screenshot Twitter
EDIT: Mittwoch, 15.02.2017 - 17:45 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Die einzige Furcht der Eliten: Dass die Bürger rechte Parteien wählen könnten.
Das zerstörte Eigentum der Bürger oder die Gefahr für Leib und Leben, die von diesen aktiven Bürgerkriegs-Handlungen ausgehen, ist denen egal --- oder sogar gewollt?
Sind ja auch nur die sowieso durch ein neues (Moslem-)Volk auszutauschenden Ur-Bürger.
Deshalb werden diese Bilder ja auch nicht in deutschen Medien gezeigt. Der "Volksempfänger" erlebt seine Renaissance.
Mittwoch, 15.02.2017 - 09:55 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Früher konnte es nicht genug "Schuld-Kultur" gegenüber Israel sein. Und Merkel wurde dort auch in der Vergangenheit mit Orden überschüttet. Oder die Merkel-Rede vom 18. März 2008 vor dem israelischen Parlament: "Diese historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson meines Landes. Das heißt, die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar."
Und plötzlich ist Trump am Drücker und hat sich mit Israel arrangiert, da spielt die bislang größte Israel-Schleimerin Deutschlands die beleidigte Leberwurst.
Tja, so ist das, Angela. Wenn man sich immer nur klein macht, dann wird man eben auch entsprechend behandelt. Kennst Du ja inzwischen schon von Deinem Freund Erdogan. Der hat ja schon das ganze deutsche "Spitzen-Trio" Merkel, Schulz und Steinmeier kleinrasiert.
zeit.de: Merkel sagt Gespräche mit Netanjahu ab - Link zum Artikel
Mittwoch, 15.02.2017 - 09:45 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Interessanter Artikel: Der Sieg der "Reaktionären" über die hegemoniale Kultur der Linken mittels ihrer eigenen Waffen. Natürlich nur in der Schweizer Exil-Zeitung NZZ zu lesen.
Der Autor vergleicht die heutige Zeit mit 1968 und stellt fest: Wenn man damals sich für die Abschaffung des Nationalstaates eingesetzt hatte, wurde man als Hochverräter gebrandmarkt. Heute gelte man dagegen als Rechtspopulist, wenn man sich für eine liberale Demokratie innerhalb des Nationalstaates einsetzt.
Ein Kernpunkt der Gegenbewegung: Das Internet hat die mediale Hegemonie der Linken gebrochen: Deshalb auch die verschärfte Facebook-Zensur und die Diskussion über #FakeNews, welche die derzeit Mächtigen wie in einem Feudal-System strafbar machen wollen. Der Ausspruch "Der Staat bin Ich" galt schon zu Zeiten des Absolutismus und hat bei den Linken einen gelehrigen Schüler gefunden. Nicht umsonst sagte der Trump-Chefberater Steve Bannon, dass man den Staat niederreißen muss, um das jetzige Establishment zu vernichten.
Aber ein Thema blendet der Autor wohl bewusst aus. Wir haben keine 50 Jahre mehr Zeit, um die Gegenbewegung zum Erfolg zu führen. Deshalb bleibt die entscheidende Frage: Wie kann man die 68er-Generation im Zeitraffer, d.h. innerhalb weniger Jahre besiegen. Die linke Kultur ist weder lebensbejahend, noch darauf angelegt, Werte zu schaffen. Stattdessen propagieren sie den Volksaustausch, also die eigene Selbstzerstörung, und erodiert die über viele Jahrzehnte aufgebaute Infrastruktur des Landes.
nzz.ch: Trump und Rechtspopulisten - Link zum Artikel
Dienstag, 14.02.2017 - 10:25 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Da muss wohl der WELT-Schreiberling die National-Hymne der Deutschen, die weit vor der Periode 1933-1945 entstanden ist, mit dem "Horst-Wessel-Lied" verwechselt haben. Das war nämlich wirklich eine "NS-Kampfhymne".
Bildquelle: Screenshot Facebook
Aber das war kein "Fehler" und auch kein "Zufall". Sondern eine gezielte Provokation. Im Kampf gegen das eigene Volk und dessen Identität sind inzwischen alle Mittel recht. Der Springer-Verlag hat zwar seinen Lügenangriff auf diesen Teil der Identität des deutschen Volkes, nämlich der Nationalhymne, vom Netz genommen und durch den hier verlinkten Bericht ersetzt. Und siehe da: Das Singen der ersten Strophe ist plötzlich noch nicht einmal mehr "verfassungsfeindlich". Aber es ist abscheulich, wie viel Selbst-Zerstörungswille sich in diesem Land herumtummelt. Anstatt der hunderttausende von Toten (Dresdner und deutsche Flüchtlinge) in den letzen Wochen des Zweiten Weltkriegs in Stille zu gedenken, lässt sich der Dresdner Oberbürgermeister Hilbert vor Bussen feiern, die islamische Kopfabschneider und Extremst-Terroristen als Panzersperre gegen die syrische Armee haben aufstellen lassen.
welt.de: Ist die erste Strophe des Deutschlandliedes verboten? - Link zum Artikel
Auf den Punkt Kommentar von Georg Sievers:
Fast schon amüsant wie wenig die, die immer Nazi schreien sich mit dem 3. Reich auskennen!
Montag, 13.02.2017 - 00:00 Uhr - Fortress Europe/Festung Europa: und Tatjana Festerling:
"Wie viele starben? Wer kennt die Zahl?
An Deinen Wunden sieht man die Qual
Der Namenlosen die hier verbrannt
Im Höllenfeuer aus Menschenhand."
Inschrift des Dresdner Schriftstellers Max Zimmering am Mahnmal zum Massengrab auf dem Dresdner Heidefriedhof
In stillem Gedenken der Opfer des Luftangriffs auf Dresden am 13. und 14. Februar 1945.
Nachtrag: Mittwoch, 15.02.2017 - 12:45 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
philosophia-perennis.com: Die große Freiheitskämpferin Susanne Kablitz ist tot - Link zum Artikel
misesde.org: In Memoriam Susanne Kablitz - Link zum Artikel
Sonntag, 12.02.2017 - 20:55 Uhr - Tatjana Festerling:
Einer ihrer letzten Texte - Prädikat: Lesenswert!
susannekablitz.wordpress.com: Dieses Land ist unrettbar verloren - Link zum Artikel
Sonntag, 12.02.2017 - 19:50 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Es ist Freiheit, selber über sein Leben oder Nicht-Leben zu entscheiden. Tieftraurig!
Sonntag, 12.02.2017 - 16:50 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Bildquelle: Screenshot Twitter
Sonntag, 12.02.2017 - 16:50 Uhr - Anm.d.Red.:
sz-online.de: Wer baute die Straßensperre von Aleppo? - Zeuge bestätigt: Busse durch Terrormiliz aufgestellt
Link zum Artikel
Und wer belieferte die Ahrar al-Scham-Miliz mit Waffen. Das folgende Fotodokument aus dem Bundestag verrät es.
Bildquelle: Screenshots Facebook
Sonntag, 12.02.2017 - 16:15 Uhr - Peter Ziemann:
Teile ich doch gerne. Eine Petition an die neue US-Regierung, George Soros mittels eines Internationalen Haftbefehls aufzufinden und zu inhaftieren.
petitions.whitehouse.gov: Issue an International Arrest Warrant for George Soros - Link zur Petition
George Soros und Martin Schulz - Bilder sagen mehr als 1000 Worte!
Bildquelle: Screenshot Facebook
Sonntag, 12.02.2017 - 15:55 Uhr - Tatjana Festerling: via VK
Ich bin seit gestern wieder auf FB gesperrt.
Weil ich auf den Terror-Hintergrund des Dresdner Bus-Schrotts hingewiesen habe!
Wegen des Logos der Terrorbande, deren Aleppo-Bus-Barrikade der Dresdner OB Hilbert als "Kunst" vor die Frauenkirche gepflanzt hat. Passt doch nicht zusammen, oder? In Dresden wird der islamische Terror relativiert, ich, die ich mit dem Logo drauf hinweise, werde 30 Tage gesperrt. Nur noch gaga alles.
Anm.d.Red.: Weiter im Text also hier, auf VK und der FB Soli Seite!
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Bildquelle: Screenshot Facebook
EDIT: Sonntag, 12.02.2017 - 19:30 Uhr - Vasil Levski:
Nachricht von Tatjana Festerling, die seit gestern wieder für 30 Tage gesperrt ist.
Warum? Weil sie in einem Posting das *** Logo *** der terroristischen Vereinigung veröffentlicht hat, die sich in dem von ihnen eroberten Stadtteil Aleppos mit drei Bussen gegen die Verhaftungen durch Regierungstruppen verbarrikadiert haben. Dieses Widersetzen gegen Recht und Gesetz durch barbarische Sharia-Terroristen wird vom OB Dresdens geradezu verherrlicht. Tatjanas Widersetzen - durch Worte und Information! - gegen solchen Verrat und erbärmliche Unterwerfungsgesten wird durch Ausgrenzung und Mundtot-Machen bestraft.
Klar, sie droht ja auch nicht mit grausamer Kopfabschneiderei. Gegen die eigenen Landsleute kann die Pseudo-Elite ihr Mütchen ganz groß aufblasen. Prösterchen.
Bildquellen: Screenshots Facebook
LAST UDATE EDIT: Sonntag, 12.02.2017 - 14:23 Uhr - Anm.d.Red.:
12.00 Uhr: Bundestagspräsident Lammert (CDU) eröffnet die Bundesversammlung im Reichstag
12.30 Uhr: Begrüßungsansprache von Lammert (CDU) beendet - Verlesung von Formalien zur Wahl
12.45 Uhr: Die Stimmabgabe zum 1. Wahlgang hat begonnen
13.40 Uhr: Die Stimmauszählung hat begonnen
14.15 Uhr: Bundestagspräsident Lammert (CDU) gibt das Wahlergergebnis bekannt (931 Stimmen für Steinmeier)
14:21 Uhr: Steinmeier nimmt die Wahl an
Sonntag, 12.02.2017 - 11:45 Uhr - Anm.d.Red.:
Kommentar von Christian Rothenberg (Auszug)
"Die Bundesversammlung wählt an diesem Sonntag den neuen Bundespräsidenten. Die Wahl des Sozialdemokraten Frank-Walter Steinmeier wird nicht als Musterbeispiel der Demokratie in die Geschichte eingehen.
... Kein Mut zur Niederlage - Die Parteien der Großen Koalition haben sich im Vorfeld auf Steinmeier geeinigt. Wenn die Personalie Steinmeier überhaupt etwas Positives hat, dann das: In turbulenten Zeiten üben die Parteien den Schulterschluss und demonstrieren Geschlossenheit.
Allerdings gibt es an Steinmeiers Alternativlosigkeit einiges auszusetzen. Warum machen nur zwei der sechs großen Parteien von der Möglichkeit Gebrauch, einen eigenen Kandidaten aufzustellen? In jedem Ortsverein treten Menschen in Wahlen gegeneinander an und gehen das Risiko ein, dabei zu verlieren.
Auf der großen Bühne fehlt dieser Mut zur Niederlage offensichtlich. Dabei lebt die Demokratie vom Wettbewerb. Dieser sollte nicht nur zwischen Freien Wählern und AfD stattfinden, sondern auch zwischen den großen Parteien. Deren Verhalten bietet nur jenen unnötiges Futter, die gegen ein kaum mehr zu unterscheidendes "Altparteienkartell" wettern.
... Man muss hoffen, dass diese Praxis nicht zur Regel wird. Die demokratische Wahl, eine der wichtigsten politischen Errungenschaften, verlöre sonst ihre Bedeutung. Steinmeier wäre ein besonders starker Bundespräsident, ginge er als Sieger aus einem Duell mit starken Gegnern hervor."
n-tv.de: Einheitskandidat Steinmeier - Der neue Bundespräsident hat einen Makel - Link zum vollständigen Artikel
Sonntag, 12.02.2017 - 11:00 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Ausgekungelte Parteien "Demokratie" der Politdarsteller und ihren hörigen "von den Landesparlamenten nominierten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Sport oder Wirtschaft" auch A,B,C,D,E,F,G,H ... X,Y,Z Promis genannt!
Interessanteste Frage bei der Wahlfarce in der Bundesversammlung: Wie viele Stimmen gibt es gegen Steinmeier?
Oh Mann, ZEIT: Dämlicher geht es wohl nicht mehr, als den derzeitigen und Noch-Bundespräsidenten quasi "posthum" zu einem Heiligen zu verklären. Für einen evangelischen Pastor sollte es die "Hölle" eigentlich gar nicht mehr geben.
Die, Herr Gauck, haben Sie aber für Ihre Schäfchen neu erschaffen: Mit dem Begriff des "Dunkeldeutschen" als Präsidenten-Bann für diejenigen Bürger, die sich nicht bedingungslos der "offenen Gesellschaft" mit "Volksaustausch" und der von der Obrigkeit verordneten "Willkommenskultur" unterwerfen wollten.
Wir verabschieden Sie, Joachim Gauck, mit einer christlichen Botschaft: "Gehen Sie mit Gott, aber gehen Sie endlich."
Und unsere politische Abschiedsrede endet: "Sie waren der schlechteste Bundespräsident der bundesrepublikanischen Geschichte. Aber die Zukunft wird uns lehren, dass Schlechtere Ihnen nachfolgen werden."
zeit.de: Der Hirte von St. Bellevue - Link zum Artikel
Was wir uns fragen: Wenn Steinmeier vom Außenminister mit diplomatischer Zurückhaltung nun zum neuen Bundespräsident gewählt werden sollte. Wird er sich dann genauso wie Joachim Gauck für sein Volk dauerfremdschämen - insbesondere bei offiziellen Auftritten im Ausland?
Und wird er genauso unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern erklären, dass sie dauerschuldbehaftet seien - und jedweder Widerstand gegen die Kollektivschuld-Lüge sie zu "Dunkeldeutschen" mache?
Schließlich: Wird er die Eingliederung von Neubürgern - aka "Umvolkung" - als das Primat der deutschen Politik sehen?
Ja - das befürchten wir. Und unsere Befürchtungen werden sich bewahrheiten. Denn das Motto des Bundespräsidenten ist nicht "America First", sondern "Germany Last".
Sonntag, 12.02.2017 - 10:30 Uhr - Anm.d.Red.:
Damit hat Trump allen Kritikern die erste Lektion erteilt. Das Umfrageergebnis sorgt garantiert für ordentlich Schnappatmung bei deutschen Medienvertretern und Politdarstellern!
Focus.de: (Auszug)
"9.48 Uhr: Etwa 50 Prozent der Amerikaner glauben, dass sich ihr Land gut entwickelt. Das zeigt eine "IBD/TIIP"-Umfrage, die die Website "RealClear Politics" veröffentlichte. Demnach findet die Hälfte der Bürger, dass Amerika "auf dem richtigen Weg" ist. Nur 48 Prozent sehen das Land "auf dem falschen Weg".
Die Befragung begann am 27. Januar – dem Tag, an dem Trump den Einreisestopp für Muslime unterschrieb. Sie endete am 2. Februar. 885 Bürger stimmten ab. Ein Vergleich mit den vergangenen Jahren zeigt laut "Welt", dass die Zufriedenheit so hoch ist, wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr. Letztmalig wurde 2005 ein so hoher Wert gemessen."
focus.de: USA unter Trump: Knappe Mehrheit sieht Land auf dem "richtigem Weg" - Link zum Artikel
Samstag, 11.02.2017 - 13:05 Uhr - Tatjana Festerling:
Schon wieder Dresden, schon wieder dieser Kunstsachverständige Hilbert!
Erst pflanzen uns OB Hilbert und Frau de Maizière ein feines Macht-Symbol des islamischen Terrors direkt vor die Frauenkirche, verherrlichen damit die Sharia und verhöhnen die Dresdner Opfer der Bombenangriffe. Die Welt fasst sich an den Kopf, fassungslos über diese deutsche Freak-Show.
Ein paar Tage später baut Hilbert den Theaterplatz erst mal schön zum Friedhof um - Gummiboot-Tote aus dem Mittelmeer sollen ins Bewusstsein der Bürger.
Nun fragt man zu Recht, was Dresden mit diesen Toten zu tun haben soll, die immerhin freiwillig in ein kaum seetaugliches Boot gestiegen sind und eigenverantwortlich ein Risiko in Kauf genommen haben, um ins gelobte Germoney zu gelangen.
Man darf natürlich auch fragen, ob die Toten-Show nicht lieber am Kanzler-Bunker und Reichstag "installiert" werden sollte, also da bei den Verantwortlichen, die sie übers Mittelmeer hergelockt haben.
Aber nein, es muss Dresden sein, weil eine Pseudo-Elite dieses Landes der Meinung ist, dass diese dunkeldeutschen Dresdner endlich aufhören sollen mit ihrem gefühlsduseligen Gedenken an die eigenen Toten. Also ist das Ganze wieder nichts weiter, als eine Ablenkungsmaßnahme, die gleichzeitig die Stadtgesellschaft weiter spaltet - ein prima Nebeneffekt.
Nun also diese Gräber auf dem Theaterplatz, vor der Semperoper, die sich so betont weltoffen, tolerant und willkommen gibt. Die Gräber sind kreisförmig um das König-Johann-Reiter-Denkmal angeordnet - ein Bild übrigens, das von oben - also für Bomber Harris - ein prima Fadenkreuz abgibt. Nee...Spässken.
Gräber von "Refugees" die übers Mittelmeer kamen... na, wer landet denn da so auf Sizilien? Ich war zufälligerweise im Sommer 2016 selber da: Es sind fast ausschließlich MOSLEMS! Und - klickert's?
Na, wie beerdigt man Moslems? Richtig - Richtung Mekka!
Mensch, Hilbert, wer das muslimische Neujahrsfest im Rathaus feiert und auch sonst Moslems Tür und Tore öffnet, dem islamischen Terror sogar ein potenzstrotzendes Phallus-Symbol auf dem Neumarkt gönnt, der weiss ja wohl, dass Gräber vom Moslems IMMER Richtung Mekka ausgerichtet sein müssen!
War wohl nix mit der großen Tränen-Show auf dem Theaterplatz, wieder verkackt!
Man könnte also zusammenfassen, dass Hilbert erst durch seinen Salafisten-Schrott das Gedenken an die Opfer in Dresden verhöhnt und dann, ein paar Tage später, auch auf die Sitten und Gebräuche der Moslems pfeift? Na, wenn das man nich'n Racheakt gibt, nicht dass da noch einer mit Sprengstoff-Gürtel ins Rathaus rennt. Nee, nochmal Spässken, das würden die doch nie tun!
Schon ein bisschen wirr, dieser Kurs des Oberbürgermeisters aus Dresden.
mdr.de: "Flüchtlingsgräber" auf dem Theaterplatz - Link zum Artikel
Bildquelle: Screenshot Facebook - Danke an: Heidenauer Wellenlänge
Samstag, 11.02.2017 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ja, Merkel ist nackt. Splitternackt, wenn man sich ihre Reden oder spontanen Einwürfe Wort für Wort im Gehirn zergehen lässt, verzweifelt auf der Suche nach 'content'. Keiner unserer angeblichen Spitzenjournalisten hat jemals versucht, ihr auf den Zahn zu fühlen, sie auf konkrete, verbindliche, verständliche Aussagen festzunageln. Alle lassen sich von ihr sedieren, einlullen, belehren. Man mag kaum glauben, dass es sich dabei um die gleiche Meute von Bluthunden handelt, die über die AfD oder Trump herfallen und hetzen.
Rainer Grell auf der Achse hat sich ein paar Redeabschnitte genauer angeschaut. Lesenswert! - Link zum Artikel
Das passende Foto gibt ist hier zu sehen: Link zum Bild
Samstag, 11.02.2017 - 11:30 Uhr - Anm.d.Red.:
Spiegel.de (Auszug):
"In Brüssel beginnt die Aufarbeitung der Ära Martin Schulz. Der SPD-Kanzlerkandidat hat nach SPIEGEL-Informationen seine Mitarbeiter als Präsident des Europaparlamentes mehrfach auf fragwürdige Art und Weise versorgt. ...Der Fall Engels ist nur ein Beispiel dafür, wie Schulz als Präsident des Europaparlamentes Mitarbeiter auf fragwürdige Art und Weise versorgt hat - auf Kosten des Steuerzahlers."
spiegel.de: Schulz' Wahlkampfmanager profitierte von fragwürdigen Zahlungen - Link zum Artikel
Freitag, 10.02.2017 - 23:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich habe es schon 2013 bei Lucke eingefordert und angemahnt: Der Partei fehlt bis heute ein identitätsstiftender Kern, eine verbindende Geschichte, ein Alleinstellungsmerkmal. Dann würden auch solche fatalen, parteischädigenden Ausreisser wie Höckes Nazi-Pathos Rede nicht passieren.
Damals konnte ich der Partei wenigstens noch "Mut" und "Wahrheit" ins Stammbuch schreiben, aber das reicht vier Jahre nach ihrer Gründung längst nicht mehr aus. Der Autor hat ganz recht und der Name der Partei - Alternative - drückt es aus: Sie braucht immer ein Gegenüber, um sich zu profilieren und ist bei möglichen Kurswechseln der anderen gezwungen, ebenfalls zu reagieren, also quasi hinterher zu hoppeln, um dann wieder blaue, empörte Facebook-Bildchen zu produzieren. Daher ist die AfD kein Vor-Sich-Hertreiber. Die Themen, mit denen die AfD in Verbindung gebracht wird, sind von außen, durch die gesellschaftliche und politische Entwicklung gesetzt worden - nicht durch eine Besinnung auf eigene Kern-Themen und -Kompetenzen.
Eine selbstbewusste, identitätsstarke, agierende Partei, die eine klare Vision hat, sieht anders aus. Und inzwischen bin ich über den hohen Anteil der Dummköpfe und Intriganten entsetzt, die sich in einer so undefinierten Partei ausbreiten können und, wie der Autor sagt - lautstark oder verschlagen hintenrum - für Meinungshoheiten sorgen, ohne wirklich und substanziell was zu sagen zu haben. Und die in ihrem häufig recht schlichten, komplett unstrategischem Denken nicht kapieren, warum es im Bundestagswahlkampf EINER Persönlichkeit an der Spitze bedarf und nicht der Fortsetzung eines jetzt schon kommunikationsunfähigen, zänkischen Bundesvorstandes. Man müsste sich glatt bei der WELT bedanken, dass sie das so deutlich ausgesprochen hat.
Das Teile-und-Herrsche-Spiel wird nun mit Ankündigung in Sachsen aufgelegt, wo Petry beim zu wiederholenden Parteitag von jemandem aus dem Höcke-Flügel direkt und offen als Spitzenkandidatin herausgefordert werden soll. Auf jeden Fall scheint es ja wohl Ziel zu sein, sie zu beschädigen. Und weil ein paar farblose, neidische Männer ihrer Sternchen-Neurose fröhnen, wird im Hintergrund schon eifrig denunziert (u.a. mich), emotionalisiert und Strippen gezogen für diesen unglaublich "mutigen" Putsch. Das Wohl der Partei, der Wähler, steht hinten an, erstmal wird egoistisch an den eigenen Zielen gearbeit.
Brauchen wir es eigentlich noch offensichtlicher, was da läuft? Stellen wir uns mal vor: Wie ja gerade bekannt wurde, tummelten sich gut 40 V-Leute im engsten Umfeld des NSU-Trios. Man mag sich gar nicht vorstellen, welche Massen an V-Leuten in und um die AfD herum kreuchen und fleuchen. Und das gleiche gilt mit sehr, sehr, sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch für PEGIDA - diese Bürgerbewegung ist so "echt" wie der Busen von Katzenberger.
Mensch, machen wir uns nichts vor: Gerade im Super-Wahljahr 2017 wird nichts dem Zufall überlassen.
Und je mehr Petry angegriffen wird, desto mehr halte ich sie für die, die derzeitig die AfD in den Bundestagswahlkampf führen kann. Und nebenbei gesagt, gefallen mir ihr selbstsicheres Auftreten auf internationalem Parkett, ihre intelligenten Reden und ihre spin-doctors (u.a. Klonovsky) deutlich besser, als dieses rückwärtsgerichtete Pathos eines Möchtegern-Messias und seinen Jüngern, die immer wieder medienwirksam-negativ auf etwas Bleischwerem herumreiten, ohne diese Schuld-Neurose wirklich auflösen zu können.
Aber egal wie sich das weiterentwickelt, es wird wohl ein hilfloser Akt der Verzweiflung, des Protests und der Solidarität werden, die AfD zu wählen, aber sicher kein selbstbewusstes "Fuck the system!" (M.Moore) wie es die Wahl von Trump war.
welt.de: AfD ohne Kopf und Erzählung - Link zum Artikel
Freitag, 10.02.2017 - 16:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Los, beweise, dass du kein Salafist, kein "lone-wolf", kein Unterstützer des islamischen Dschihads, dieses barbarischen Unterwerfungs-Kriegszuges bist! Was willst du uns mit deiner Selbstinszenierung als Führer, mit deinen detaillierten "Kampfkarten" über die Arabisierung Europas, mitteilen?
Aber spar' dir deine arabische Märchenstunde, deine Taqiyya-Täuschungen, deine Geschichten aus 1001 Nacht. Die kannst du den Dresdner Provinz-Politikern auftischen, die sich von dir ein Symbol für islamischen Terror mit allem, was dazu gehört - also hacken, schießen, schlitzen, sprengen, schlachten - als "Friedens-Mahnmal" haben aufschwatzen lassen. Zynisch könnte man fragen, ob das Budget nicht noch für zwei, drei weiße Toyotas von ISIS gereicht hat.
Ein Symbol für Christen-Kreuzigungen steht nun vor der christlichen Dresdner Frauenkirche! Die islamische Welt kann ihr Glück über so viel Einfalt sicher kaum fassen. Erdogans Eier müssen inzwischen groß wie Ballons sein - so einfach kann er sich die Kalifatisierung Deutschlands gar nicht vorgestellt haben.
Leute, ob Ihr Englisch, Polnisch, Ungarisch oder Russisch könnt oder nicht, egal. Bitte teilt alle Beiträge über die Dresdner Islam-Terror-Posse auf internationalen Facebook-Seiten, in den Kommentaren von Artikeln und auf Blogs. Das ist so irre, was hier abgeht, das muss raus in die Welt. Wir müssen andere vor diesem Deutschen Wahn warnen.
Foto vom "Künstler" selber, Ankündigung einer Ausstellung: Link zum Foto
Freitag, 10.02.2017 - 11:55 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Jedenfalls kann der Papp-Kamerad Schulz keinen Unsinn reden. Und auch keine knapp 111.000 Euro an Sitzungsgeldern pro Jahr abgreifen.
Die SPD parodiert sich inzwischen selbst. Keine Ahnung, woher die angeblich 31 Prozent bei einer Wahlumfrage herkamen. Wahrscheinlich wurden da auch Wähler-Pappkameraden befragt.
welt.de: Jetzt macht die SPD schon mit Schulz-Pappkameraden Wahlkampf - Link zum Artikel
Freitag, 10.02.2017 - 16:55 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Der von den Medien hochgeschriebene Martin Schulz hat anscheinend ein fundamentales Verständnisproblem über unseren Staat: Denn dieser Staat besitzt keine "Reichtümer", die er verteilen kann. Und der Staat "erwirtschaftet" auch nichts. Er holt sich von seinen Bürgern zwangsweise mittels Steuern und Abgaben seine Einnahmen, um sie dann wiederum für seinen eigenen Konsum (Beamte, Politiker und sonstige Verwaltungskosten) und die Leistungen an seine Bürger zu verbrauchen.
Das heißt, der "Reichtum" kommt von den Bürgern und wird auch von den Bürgern erwirtschaftet.
Bildquelle: Screenshot Twitter (bearbeitet)
Freitag, 10.02.2017 - 10:05 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
18 Monate Politik der "offenen Grenzen" und "Willkommens-Kultur" reichten aus, um aus dem sicheren Deutschland ein Unsicherheits-Land zu machen; vor dem jetzt selbst ehemalige Dritte Welt Staaten wie China warnen müssen.
Die FAZ berichtet: "Chinesen sollen nachts nicht allein auf die Straße" und setzt hinter die Aussage "Gefährliches Deutschland" noch ein Fragezeichen. Über Deutschland schreiben die Chinesen: "Bei der Sicherheitslage habe es eine „große Veränderung“ gegeben". Dabei meinten sie sicherlich nicht eine Verbesserung.
Den Vorwurf einer Verschlechterung würden die Bundesregierung und die Teddybären-Werfer natürlich gleich bestreiten und auf die angebliche "Gefahr von Rechts" verweisen.
Aber wo sind dann die Fälle, bei denen Nazis chinesische Bürger angegriffen haben? --- Die gibt es einfach nicht. Weil die "Rechte Gefahr" nur ein mittels statistischer Manipulationen herbeigedichteter Popanz ist. Und wenn es wirklich zu Verurteilungen kommt, dann beim Thema "Hass-Kriminalität". Das gefährdet aber immer noch keinen chinesischen Touristen und begründet auch keine faktisch nächtliche Ausgangssperre.
Armes Deutschland.
faz.net: Chinesen sollen nachts nicht allein auf die Straße - Link zum Artikel
Freitag, 10.02.2017 - 10:00 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Aha - Donald Trump führe zu einer "Verprollung der Politik", schreibt die versnobte ZEIT. Aber ganz so weit her kann es mit der hanseatischen Gelassenheit im Bremer Verlagshaus dann doch nicht sein. Schließlich bezeichnete ZEIT-Herausgeber Josef Joffe neulich im ARD-Presseclub “Mord im Weißen Haus” als ein Mittel, um den US-Präsidenten seines Amtes zu entheben. OK, da können wir uns jetzt entscheiden: Lieber ein "verprollter" Präsident oder ein publizistischer "Auftragskiller" im Geiste.
Aber was kritisiert der Autor eigentlich: Das "umstürzlerische" an Trumps Politikstil? Oder sein "Aktionismus", mit dem er seine "politischen Ziele eruptiv" verfolge?
Das sind alles positive Beschreibungs-Merkmale einer nach Veränderung schreienden Gesellschaft. Die mit der "Frankfurter Schule", der 68er-Bewegung, dem Aufkommen der GRÜNEN und der „Political Correctness“ über Jahrzehnte ein ganzes Land zugrunde gerichtet hat. Um hier aufzuräumen, hilft eben kein „Konservativismus“ mehr, der sich als völlig impotent im Kampf gegen die „revolutionären“ Elemente herausgestellt hat. Und wir haben auch keine 30 bis 50 Jahre mehr Zeit, um die ganzen Fehlentwicklungen langsam wieder zurückdrehen zu können. In unserer derzeitigen Lage heißt das: Entweder mit disruptiven Entscheidungen, die gerade eben auch ein "umstürzlerisches" Element gegen die uns Jahrzehnte lang betrogen habenden System-Parteien in sich tragen, politische Ziele eruptiv zu verfolgen. Oder als Volk und Nation unterzugehen.
Deshalb richtet sich der „Trumpismus“, wie der ZEIT-Redakteur richtig folgert, sowohl gegen konservative als auch linksliberale Strömungen. Und das ist auch gut so.
zeit.de: Die Verprollung der Politik - Link zum Artikel
Donnerstag, 09.02.2017 - 16:55 Uhr - Tatjana Festerling:
Der Hilbert’sche Salafisten-Schrott wird nicht wie geplant bis zum 3. April den Neumarkt verschandeln und Frauenkirche und Luther-Denkmal entweihen. Wer geht mit? Wer hält dagegen?
Warum beobachtet der Verfassungsschutz zwar die Brandenburger-Tor-Kraxler der Identitären Bewegung und reichsbürgernde Druiden, nicht jedoch einen selbsterklärten, muslimischen „Künstler“, der auf seiner Webseite ganz offen „Kampfkarten“ veröffentlicht, wie z.B. Sachsen zu arabisieren oder Warschau vom Islam zu erobern ist? Es sind Karten, die durchaus plausibel zeigen, wo zukünftig in Deutschland und Europa muslimische Ballungszentren entstehen und wohin sich die autochtone Bevölkerung zurückzuziehen hat. Oder anders gefragt: Pinselt einer „Kunst“ über seine islamischen Eroberungsphantasien, wird das Ganze nachlässig als Spinnerei abgetan?
Mit dieser Denke könnte man das Berliner LKW-Attentat oder Axt-Anschläge in Zügen dann nachträglich zu „Performance Art Acts“ umdeuten. Zwar zynisch, tja, aber halt Kunst.
Im Ernst - wo ist der Verfassungsschutz in diesem Fall? Kann es sein, dass Manaf Halbouni hier Taqiyya betreibt? Er sein Elektrotechnik-Studium nicht schaffte, deshalb "Künstler" wurde? Und seit dem der Asyl-Industrie und der Politik als Vorzeige- und Quoten-Syrer zur Verfügung steht, wenn man grade mal wieder eine positive Referenz braucht?
Ist das sein Alleinstellungsmerkmal, das ihn möglicherweise auch vor Überwachung schützt? Seine Behauptung, er habe das ursprüngliche Foto aus Aleppo mit der Flagge der Ahrar-al-Sham-Miliz auf den Bussen nicht gekannt, ist eine erbärmliche Lüge. Entweder, er ist noch viel blöder, als wir glauben, oder er betreibt ein ganz, ganz böses Taqiyya Spiel - wofür sein „What if“-Projekt und die "Kampfkarten" sprechen. Manaf Halbouni muss dringend von Innenbehörden überprüft werden auf Kontakte in salafistische Kreise!
manaf-halbouni.com: What-if - Link zum Artikel
Vielleicht sollte man diese Frage nach dem Verfassungsschutz ja mal an Thomas de Maizière richten. Aber Momentchen, die Frau des Bundesinnenministers ist ja auch an diesem Terror-Schrott-Spektakel mit islamistischem Hintergrund beteiligt!
„Hinter dem Projekt steht die Stiftung Kunst und Musik für Dresden um Martina de Maizière (62) – der Frau von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (62, CDU).“ Zitat BILD
bild.de: Das Todes-Monument vor der Frauenkirche - Link zum Artikel
Hätte der Thommy seine Martina da nicht mal warnen können? Er hat zwar die Grenzkontrollen nicht im Griff und die Registrierung der „Refugees“ auch nicht, aber es sollte sogar ihm nicht entgangen sein, dass diese Busse in Aleppo von der salafistisch-islamistischen Ahrar-al-Sham-Miliz aufgestellt wurden. Und der Generalbundesanwalt eben diese Ahrar-al-Sham als „terroristische Vereinigung“ bezeichnet, die einen Sharia basierten Gottesstaat errichten wollen - also genau das, was ISIS auch will.
Schickt seine Parteifreundin von der Leyen nicht sogar deutsche Soldaten, deutsche Technik und Material zur Bekämpfung des Terrors in die Weltgeschichte? Aber die Frau des Bundesinnenministers und der OB Dresdens holen erstmal schön ein Macht-Symbol des islamischen Dschihads nach Deutschland und pflanzen es direkt vor die Frauenkirche und nebens Luther-Denkmal.
Als kopfabschneidender Salafist würde ich mir in Syrien jetzt einen abfeixen! Über die unglaubliche Dämlichkeit der Ungläubigen. Aber vielleicht unterscheiden de Maizière und Merkel ja in gute und schlechte Kopfabschneider? Wer den legitimen Regierungs-Chef Assad vernichten will, wird vermutlich gut sein.
Fazit: Jetzt ist Schluss mit Vertrauensvorschuss. Dem Verdacht, dieser Künstler könne ein islamistischer Taqyiia-Agent sein, muss sofort nachgegangen werden. Und welche Rolle spielt Hilbert? Gespannt warte ich auf die Beantwortung meiner drei Fragen an ihn. Doch nicht nur Hilbert steht unter Erklärungszwang, sondern auch der Bundesinnenminister bzw. seine Frau.
Und vor allem: Sofort weg mit dem salafistischen Schande-Schrott in Dresden! Sämtliche Kosten müssen transparent offengelegt werden, OB Hilbert und Frau de Maizière dafür zur Verantwortung gezogen werden. Wäre ja noch schöner, wenn ausgerechnet die widerständigen Dresdner für diesen Salafisten-Schrott auch noch blechen sollen.
Donnerstag, 09.02.2017 - 08:30 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Hier meine Twitter Tweets der letzten Nacht zusammengefasst:
Zum auf der Webseite des "Künstlers" (Manaf Halbouni) veröffentlichten Kartenmaterial:
- Terror-"Künstler" aus Dresden träumt, dass Araber Europa unterwerfen. Auch Warschau. Wo ist der Verfassungsschutz?
- Staat mit Tamtam um Reichsbürger und Akif, aber Kriegskarten der Islam. Eroberung von Sachsen & Warschau kratzen keinen?
- Wo war die Sächs. Zeitungs-Recherche über die islamischen Eroberungsphantasten und seinen Salafisten-Schrott auf dem Neumarkt?
Zum MDR Interview mit dem "Künstler:
Arabische Märchenstunde oder Taqyiia - er plant die Arabisierung Deutschlands.
Donnerstag, 09.02.2017 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling: via Facebook
Hier meine Facebook Kommentare der letzten Nacht zusammengefasst:
- Ja, ich konnte kaum fassen, was ich da las. Ich halte diesen Manaf Halbouni für einen weinerlichen Taqiyya-Idioten, der sein Elektrotechnik-Studium nicht schaffte und deshalb "Künstler" wurde, weil es einfach geil und lukrativ ist, als Halb-Syrer der Migrations-Industrie und Politik ein Alibi bieten zu können als Quoten-Syrer, auf den man referenzieren kann. Ein Alleinstellungsmerkmal, das andere echte, mutige Künstler im Leben nicht erreichen geschweige von so einem Scheiss leben könnten. Und seine heutige Behauptung, er habe das ursprüngliche Foto nicht gekannt, halte ich für eine Lüge. Entweder er ist noch viel blöder, als wir glauben, oder er betreibt ein ganz, ganz böses Taqiyya Spiel - dann gilt es umso mehr zu klären, welche Rolle Hilbert spielt. An Zufälle glaube ich im Super-Wahljahr 2017 auf gar keinen Fall.
- Ach, ich sehe das sehr gelassen, es ist eine Selbstentlarvung sondersgleichen. Viel interessanter finde die Frage, ob Hilbert erpresst wird - so blöde und spaltend kann man sich als OB einer Großstadt ja eigentlich nicht verhalten. Ich hoffe, diese Frage nimmt jemand auf. Der Buschfunk meldet ja schon länger was.
- Dieser Terror-"Künstler" aus Dresden träumt davon, dass die Araber Europa unterwerfen. Auch Warschau. Zu diesem Zweck hat er bereits durchaus sinnvoll erscheinende "Kampfkarten" für die arabischen Krieger erstellt. Nachdem hier im Land ein riesen Tamtam um Reichsbürger veranstaltet wird, darf man ja wohl mal fragen, wo bei dem Typen eigentlich der Verfassungsschutz bleibt? Und Hilbert müsste genauso unter Beobachtung gestellt werden!
Mittwoch, 08.02.2017 - 20:40 Uhr - Tatjana Festerling:
Offener Brief an OB Hilbert gesendet via eMail
Guten Tag, Herr Hilbert.
Wie Sie wissen, war ich wie Sie Kandidatin bei der Dresdner Oberbürgermeister-Wahl in 2015. Mit Unterstützung von Tausenden engagierten Bürgern der Stadt Dresden und PEGIDA konnte ich nach nur fünf Wochen Wahlkampf und sehr wenig Budget fast 10% der Stimmen erzielen. Zur Stichwahl trat ich aus politischen Gründen nicht mehr an, um die Stadt Dresden nicht der Kandidatin Stange zu überlassen. Ich habe also auch zu Ihren Gunsten, als einem FDP Parteimitglied, zurückgezogen.
Angesichts Ihrer jüngsten Aktivitäten als Oberbürgermeister der Stadt Dresden fühle ich mich jedoch durch Sie massiv getäuscht.
Sie fördern ein angebliches Kunstprojekt in Dresden, das eine dem IS nahe stehende islamistisch-salafistische Terrormiliz verherrlicht. Durch einfache Internet-Recherche lässt sich herausfinden: Die drei senkrecht aufgestellten Busse in Aleppo waren mit der wehenden Flagge der Ahrar-al-Scham-Miliz versehen und von diesen Terroristen auch aufgestellt worden.
Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass Sie möglicherweise nicht nur mit einer terroristischen Vereinigung sympathisieren und sie unterstützen, sondern ganz bewusst und in besonders provozierender und demütigender Weise die Bürgerschaft Ihrer Stadt spalten wollen.
Sie wissen sehr genau, dass Dresden - ob es Ihnen gefällt oder nicht - für Widerstand gegen die Recht brechende, ungesteuerte Asylpolitik der Bundesregierung und gegen die Islamisierung Europas steht. Und genau hier, in dieser Stadt, lassen Sie ein Symbol für den islamistischen Dschihad aufstellen. Und nicht etwa auf der grünen Wiese, sondern direkt vor das herausragende, christliche Symbol der Stadt Dresden - der Frauenkirche.
Sind Sie sich der der Wirkmächtigkeit, die dieses Bild international auslöst, gerade in die islamische Welt hinein, überhaupt bewusst? Ich denke, Sie sind den Bürgern Dresdens jetzt Rechenschaft schuldig.
Bitte beantworten Sie daher folgende Fragen:
1.) Was hat Sie zu der Entscheidung geführt, den von der islamistisch-salafistischen Terrormiliz Ahrar al-Scham im Ortsteil Bustan al-Qasr in Aleppo aufgestellten Schutzwall gegen die legitimen, syrischen Regierungstruppen in Dresden aufbauen zu lassen?
2.) Welche Botschaft wollen Sie durch diese Installation mit terroristischem Hintergrund direkt vor der Frauenkirche und neben dem Luther-Denkmal in die Welt transportieren?
3.) Was ist dran an den Gerüchten, dass Sie erpresst werden?
Angesichts der emotional geführten Debatte erwartet ich Ihre Antwort innerhalb von 24 Stunden. Vielen Dank im Voraus.
Hochachtungsvoll,
Tatjana Festerling
FORTRESS EUROPE
PEGIDA Nederlande
------------------------------
Ex PEGIDA Dresden
Dresdner OB-Kandidatin
tatjanafesterling@gmail.com
Mittwoch, 08.02.2017 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Dresdens OB Hilbert - ein Unterstützer der islamistisch-salafistischen Terrormiliz Ahrar al-Scham?
Ahrar al-Scham, also die zweitgrößte salafistische Terroreinheit in Syrien, hat die Busse im von den Rebellen kontrollierten Stadtteil Bustan al-Qasr in Aleppo aufgestellt - angeblich, um die Bevölkerung vor Snipern zu schützen.
So berichtet die TIME am 27. März 2015: Link zum Artikel
In Wirklichkeit schützten sich die brutalen Islamisten mit der Bus-Mauer vor dem Zugriff und Verhaftung durch die legitimen Regierungstruppen.
Das Foto wurde von TIME zwar beschnitten, jedoch weder der Fahnenmast, noch das untere Ende der Flagge wegretuschiert. (Siehe Bild im Artikel)
Dort oben auf den Bussen weht nämlich stolz die Flagge der Terroristenmiliz, die, wie ISIS, einen besonders brutalen Dschihad gegen die Zivilbevölkerung und den syrischen Präsidenten führt mit dem Ziel, die Assad-Regierung durch einen islamischen Staat zu ersetzen. Anführer der Ahrar al-Scham gelten als Alliierte der Terrororganisation Al-Nusra-Front. (Siehe Foto der Busse mit Flagge und Logo Ahrar al-Scham)
Bildquelle: Screenshots Facebook / Internet
Noch etwas zu den Fotos, die der Weltöffentlichkeit eine ganz bestimmte politische Agenda vorgaukeln sollen: Das Bus-Foto hat laut TIME ein gewisser Karam Al-Masri gemacht, der sowas wie ein dahergelaufener Bild-Leser-Reporter ist und kein registrierter Fotograf. Eine Kontrolle über den Hintergrund seiner Person fand nicht statt - er kann also genauso ein Unterstützer der Kopfabschneider sein. Verbreitet werden seine Fotos per Agence France-Presse / AFP.
AFP nennt sich zwar Nachrichten-Agentur und sollte neutral berichten, fällt jedoch durch eine sehr subjektive, pro-arabische Berichterstattung auf - wie im November 2016 u.a. das Gatestone-Institut feststellt: Link zum Artikel
+++ Einschub Anfang +++
All das Getöse um das Bus-Foto und die davon abgeleitete "Kunst-Installation", die nun ausgerechnet in Dresden, der Hauptstadt des deutschen Widerstandes, die Bürger provozieren und demütigen soll, ähnelt der Geschichte um den "Fotografen" Mahmoud Raslan, der den kleinen Omran im Ambulanzwagen fotografierte. Alles Fake, Inszenierung, Lüge!
Wie sich rausstellte, ist er ein Rebell, also Islamisten-Unterstützer. Das Omran-Foto wurde über Getty-Images weltweit - allen voran über TIME, CNN und BBC - verbreitet und sollte der Obama-Administration die Rechtfertigung für eine No Fly Zone in Syrien und weitere illegale Eingriffe in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Landes liefern.
Dieses eine Bild des traurigen Jungen sollte emotionalisieren und die Wende in der Syrien-Politik bringen - 20. August 2016 titelte und adressierte The Guardian sogar an T. May: "Omran’s picture must be a turning point in Syria’s war"
Dabei waren Bild und Umstände nie verifiziert worden, sondern möglicherweise sogar bestellt und Teil des Plans, die Weltöffentlichkeit gezielt zu täuschen.
Der sogenannte "Fotograf" zeigte sich grinsend mit diversen Terrorgruppen, u.a. mit Syriens militanter Extremisten-Gruppe, Nour Al Din Zinki. Das sind die, die vier Wochen vor dem Omran-Foto den 12-jährigen Palästinenser-Jungen Abdullah Issa brutal und grinsend vor laufender Kamera geköpft haben. (Siehe Bilder) Und dieser Kinder köpfende Terroristen-Unterstützer gewann Ende Januar 2017 den Getty und Sunday Times "Defining Images" Award 2016!
Alles dokumentiert und nachzulesen hier: Link zum Artikel
+++ Einschub Ende +++
So, zurück zu Skandal-Hilbert: Jetzt ist eine Erklärung fällig und am besten sofort der Rücktritt!
Und solange soll Hilbert seinen syrischen Salafisten-Schrott vor der Frauenkirche konsequenterweise von den Schauspielern und Terrorhelfern der "White Helmets" bewachen lassen, statt der sächsischen Polizei Einsatzstunden für seine gefakte Gutmenschen-Show abzuzwingen.
Dienstag, 07.02.2017 - 16:00 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Boah ey, Enimen. Echt krass, dass Du als weißer Sexist & Gewaltverherrlicher unseren afroamerikanischen Brüdern mit Deinem Gerappe nun auch noch ihre "kulturelle Identität" raubst. Wohl noch nichts von dem Gebot der "Cultural Appropriation" gehört.
Verstehe - mit Trump-Bashing kann man zur Zeit fett Kohle abgreifen. Von dem alten Soros-Sack zum Beispiel; der springt demnächst sowieso in die Kiste - und kann die Knete auf seinem Höllenritt nicht mitnehmen.
Aber, Dein Auftritt bleibt trotzdem oberpeinlich. Überlass' das lieber unseren Kumpels von "Black Lives Matters" - die wissen, wie man die Straße raped - ähh ich meine natürlich rappt.
welt.de: Eminem kündigt an, die „Marke Trump“ zu zerstören - Link zum Artikel
Dienstag, 07.02.2017 - 15:50 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Typisch für die heutige System-Propaganda: Erst beschuldigt man jemanden, den man politisch bekämpfen will. Dann kommt die große Hetz-Kampagne der System-Medien, um dieser Person möglichst großen Schaden zuzufügen. Und im Nachhinein berichten die zur "Wahrheitsfindung" beauftragten Geheimdienste kleinlaut, dass nichts gefunden wurde: Der Bericht verschwindet in der Schreibtisch-Schublade, um diese "inszenierte Lüge" vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Und zurück bleibt ein schlechter Leumund --- mission accomplished!
Und weil diese Methode so gut funktioniert hat, versucht man sie zur Bundestagswahl 2017 erneut anzuwenden.
PS: Auch Tatjana war schon Ziel von solchen "inszenierten Lügen-Kampagnen". Diese Kampagnen haben wohl in Deutschland denselben Auftraggeber - das Merkel-Regime?
focus.de: "Merkel gab Untersuchung in Auftrag - Geheimer BND-Bericht: Keine Beweise für Propaganda-Kampagne Putins gegen Deutschland [...]
„Wir haben keine Smoking Gun gefunden“, zitiert die SZ aus Regierungskreisen. Daher soll der Bericht auch nicht öffentlich gemacht werden. [...]
Entwarnung wollen BND und Verfassungsschutz jedoch nicht geben. Dem Dossier zufolge fürchten die Behörden noch immer, der Kreml könnte Beeinflussungsversuche in Deutschland unternehmen – erst Recht vor der Bundestagswahl im September."
- Link zum Artikel
Dienstag, 07.02.2017 - 10:25 Uhr - Heidrun Jacobs:
Die AfD sollte sich bei Horst Seehofer bedanken. Bei dem neuen Liebespaar Merkel/Seehofer sind in Bayern 30% + drin! Diejenigen, die heute applaudiert haben, werden im September ganz dumm aus der Wäsche gucken!
Bildquelle: Screenshots Twitter / Facebook
Montag, 06.02.2017 - 23:50 Uhr - Akif Pirinçci:
... ob du dir damit (Anm.d.Red.: Strafbefehl) einen Gefallen getan hast, Amtsgericht Dresden. Es geht nicht um Kohle, und Widerspruch ist schon eingelegt, heißt es wird so oder so zu einer Verhandlung kommen. Glaubtest du im Ernst, du könntest dich still und leise aus der Affäre ziehen, indem du "hintenrum" ohne daß die Medien es bloß nicht erfahren sollen im Hinterzimmer ein Urteil fällen?
Im Gegenteil, mein Lieber, jetzt beginnt das große Kino erst. Ich werde daraus eine der größten Mediennummern machen, derer es hierzulande je gegeben hat. Weißt du, wie? Indem ich jede einzelne Gewalttat, jeden einzelnen Mord, jede einzelne Vergewaltigung und jedes Verbrechen der angeblich Beleidigten, also deiner Schützlinge zur Sprache bringen werde. Ich mache daraus eine einzige schreiende Anklage des deutschen Volkes gegen seine Abschaffer. Das wird lustig im Wahljahr, zu sehen, wie staatliche Institutionen Hand in Hand mit den kommenden Eroberern und Versklavern unserer Heimat die Gegner ihrer Horroragenda fertigmachen wollen.
Noch etwas, Amtsgericht Dresden: Das ist ja sehr schön, daß du wie ein Papagei Stellen aus meiner Rede zitierst. Aber sind diese Aussagen jetzt wahr oder nicht? Sind meine Prophezeiungen von damals eingetroffen oder nicht? Ist das Gegenteil jetzt bewiesen oder nicht.
Man sieht sich - und zieh dich warm an! - Link zu Facebook
Mittwoch, 08.02.2017 - 15:55 Uhr - Akif Pirinçci:
Ich bin auf Facebook wieder für 30 Tage gesperrt worden, weil ich das Schreiben vom Dresdner Gericht gepostet hatte.
War doch amtlich ...
Anm.d.Red.:
Deshalb ist auch obiger Link (im Originalpost) zu Facebook nicht mehr erreichbar.
Gern stellen wir das "Corpus Delicti" hier als pdf zur Verfügung: Strafbefehl
Montag, 06.02.2017 - 18:50 Uhr - Tatjana Festerling:
STEFAN SCHLAGENHAUFER von BILD.de schreibt am 05.02.2017 - 23:39 Uhr:
37 TAGE NACH SILVESTER BRECHEN OPFER IHR SCHWEIGEN - Sex-Mob tobte in Frankfurter Restaurant-Meile
Irina A. (27) wurde von Männern angegrabscht, angetanzt, bedrängt: „Sie fassten mir unter den Rock, zwischen die Beine“
Frankfurt/Main – Sie schwiegen einen Monat lang, wollten die Vorfälle vergessen – doch jetzt platzt es aus den Opfern heraus: In der Silvesternacht kam es in der Frankfurter Restaurant- und Delikatess-Meile „Freßgass‘“ zu massiven sexuellen Übergriffen.
„Ich kann froh sein, dass ich eine Strumpfhose anhatte“, erzählt Irina A. (27), die Silvester in der City feierte. „Sie fassten mir unter den Rock, zwischen die Beine, an meine Brüste, überall hin. Mir und meinen Freundinnen. Immer mehr dieser Typen kamen. Ihre Hände waren überall.“
Die 27-Jährige und ihre Freundinnen bitten Kellner und Barkeeper um Hilfe. Doch die Lage spitzt sich um 1 Uhr dramatisch zu.
„First-In“-Chef Jan Mai (49): „Als ich rein kam, war der ganze Laden voll mit einer Gruppe von rund 50 Arabern. Sie sprachen kein Deutsch, tranken den Gästen die Getränke weg, tanzten sie an. Die Frauen baten mich um Hilfe, weil sie angegrabscht werden. Die Stimmung kippte komplett.“
„First-In“-Chef Jan Mai (49) und seine Kellner Pedro (41, l.) und Toni (24, r.) mussten Gäste vor grabschenden und aggressiven Arabern schuützen
Mai holt Personal aus seinem Restaurant um die Ecke. Ein marokkanischer Angestellter versucht, mit den Nordafrikanern zu sprechen: „Die waren hochaggressiv, es gab Geschrei, Handgemenge.“
Die Migranten ziehen laut den Angestellten Jacken der Gäste an, hauen damit ab. Jan Mai lässt das Lokal teilweise räumen, um Herr der Lage zu werden. Mai: „Wir haben die Polizei gerufen. Streifenwagen kamen – doch die Randalierer waren bereits abgetaucht.“
Um 3 Uhr der nächste Höhepunkt. Mai: „Zwischenzeitlich drangen die Männer ins ‚Garibaldi‘ und anderen Läden ein – mit Pyrotechnik. Ich war gerade im ‚Gibson‘, als ich angerufen wurde: ‚Wir haben wieder Probleme mit Massen an Flüchtlingen‘. Ich rannte mit drei Türstehern auf die Freßgass‘.“
Derweil rappelt es ein paar Meter weiter in einem Café. „Betrunkene Nordafrikaner werfen von der Empore Flaschen und Stühle auf Gäste und Personal.“ Rowdys schlagen Wirt Thomas A. zusammen, verletzen ihn schwer. Wieder rücken Streifenwagen an. Wieder tauchen die Schläger in der Masse unter.
Währendessen versucht Jan Mai, die Störenfriede aus seinem Lokal zu bekommen. „Einer griff ein Messer von der Theke, wollte auf uns losgehen.“ Der 49-Jährige, Kellner und andere Wirte, die aus Angst anonym bleiben wollen, sind fassungslos, haben sich entschlossen, die Vorfälle publik zu machen.
Warum erst jetzt? Aus Entsetzen darüber, dass sich Politiker in der Stadtverordnetenversammlung auf die Schultern klopften. Sich darüber freuten, dass Silvester alles ruhig gewesen wäre, das Sicherheitskonzept gegriffen hätte ...
Geschützt durch die Dunkelheit der Nacht und die Rauchschwaden der Böller und Raketen zwischen Opernplatz und Zeil zog der Sex-Mob durch die City
Kellner Pedro (41): „So was habe ich noch nicht erlebt“. Kollege Toni (24). „Es war einfach nur schlimm.“ Opfer Irina A.: „Ich habe mich nicht mehr getraut, alleine heimzugehen. Ich war traumatisiert.“
Bei Mai kündigten zwei Servicekräfte und die Barkeeperin nach den Übergriffen: „Die waren völlig fertig mit den Nerven.“
Nach BILD-Informationen waren 900 größtenteils betrunkene Flüchtlinge mit dem Zug aus Mittelhessen nach Frankfurt gekommen. Als sie nicht in die Sicherheitszone am Mainufer kamen, zogen sie weiter – in die Freßgass‘.
Polizeisprecher Andrew McCormack: „Von diesen besorgniserregenden Schilderungen hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt keine Kenntnis. Wir haben intensive Ermittlungen eingeleitet, um den genauen Sachverhalt zu erforschen.“
Bildquelle: Screenshot Twitter
EDIT: Montag, 06.02.2017 - 23:40 Uhr - Tatjana Festerling:
hessenschau: Sex-Mob tobte in Frankfurter Restaurant Meile
37 Tage nach Silvester brechen Opfer ihr Schweigen - Link zum Video
Montag, 06.02.2017 - 12:10 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Diese ganze Diskussion um ein "bedingungsloses Grundeinkommen" (BGE) dient nur einem Zweck:
Das für das sogenannte "Resettlement" vorgesehene afro-orientalische Frischfleisch soll mit ausreichend Geld ausgestattet werden, damit es sich prächtig in Deutschland ausbreiten und vermehren kann. Und dies, ohne jemals überhaupt eine Leistung erbracht oder erbringen zu müssen. Das von BILD gebastelte Beispiel einer allein erziehenden Mutter soll den Bürger nur von den wahren Plänen der Volksaustauscher ablenken. Und wie die "neue, bessere Gesellschaft" aus deren Sicht auszusehen habe, verstehen wir inzwischen auch: Aus möglichst wenigen Deutschen.
Das passt alles nahtlos zusammen.
BILD: "Debatte um bedingungsloses Grundeinkommen - 1000 Euro fürs Nichtstun?! [...] Warum? „Weil ich damit an der Entwicklung hin zu einer neuen, besseren Gesellschaft beitragen will“" - Link zum Artikel
Montag, 06.02.2017 - 09:30 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Man kann über Nordrhein-Westfalen lästern, es lächerlich machen und über seine Krisen berichten. Aber dieses Bundesland mit knapp 18 Millionen Einwohnern ist bevölkerungsmäßig größer als die Niederlande und besteht aus 64 Wahlkreisen zum (neuen) Bundestag. Mehr als alle Bundesländer der ehemaligen DDR, die es selbst unter Einschluss von (West-)Berlin auf lediglich 61 Wahlkreise bringen.
In einer Demokratie entscheiden Mehrheiten; egal wie "qualifiziert" sie sein mögen. Wer den Erfolg der AfD nur an den Ländern im Osten festmachen will, die zumindest medientechnisch die größte Aufmerksamheit genießen, der braucht sich später nicht zu wundern, wenn er von dem Koloss am Rhein und aus Westfalen einfach platt gemacht wird.
welt.de: Nordrhein-Westfalen, das verlorene Land - Link zum Artikel
Montag, 06.02.2017 - 00:30 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Amerikanische Freunde fragen, ob's schon Photoshops von diesem Titel mit dem Kopf von Klaus Brinkbäumer, dem Spiegel-Chefredakteur, gibt?
Und um einen schönen Spannungsbogen aufzubauen, könnten danach noch Titelbilder mit den Rüben von Jakob Augstein und Anne Will erstellt werden! Das Ganze könnte im Finale mit der Birne von Schulz gekrönt werden.
Sonntag, 05.02.2017 - 19:30 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Das „Dublin-Abkommen“, das Merkel 2015 mit der Öffnung der Grenzen und der Überflutung insbesondere Deutschlands mit Millionen von afrikanischen/orientalischen Moslem-Männern aushebelte, soll nun durch den „Malta-Plan“ ersetzt werden. Damit solle die Mittelmeer-Route für illegale Migration geschlossen werden.
Bullshit! Wie oft haben wir uns diese Lügen die letzten 18 Monate anhören müssen. Und mussten feststellen, dass es in Folge nur noch schlimmer wurde. Frontex sichert nicht die Grenzen Europas, sondern dient als Schleuser-Taxi, um das Frischfleisch an der libyschen Küste unversehrt in Empfang zu nehmen und sicher an den Zielort Europa zu bringen.
Aber es wird noch schlimmer: Laut dem "Malta-Plan" von Oppa Soros‘ ESI-Vertreter, Gerald Knaus, sollen 500.000 Menschen pro Jahr nach Europa umgesiedelt werden. "Die akzeptierten Bewerber sollen in der EU verteilt und dort dauerhaft angesiedelt werden (resettlement). Der englische Fachbegriff resettlement meint immer eine dauerhafte Ansiedlung mit umfassenden Rechten, inklusive Sozialleistungen und schließlich Staatsbürgerschaft. Explizit ausgeschlossen werden ein Zurückschicken (push-back), das australische Modell („no Nauru“) und eine Festung Europa."
"Resettlement" heißt das neue Buzz-Word, mit dem ausgedrückt werden soll, dass es sich eben nicht um Flüchtlinge handelt, sondern um einen EU-legitimierten Volksaustausch bei freier Kost und Logis zu Lasten des auszutauschenden Volkes.
So Leute: Inzwischen sind wir fast so weit wie die Schweden, die sich auch mittels instrumentalisierter "Gastfreundschaft" und sonstigem humanitären Gesülze zur Aufnahme von Millionen von vermeintlichen Flüchtlingen bereiterklärten. Denn Schweden war praktisch das Labor bzw. Übungsgelände für diejenigen Eliten, welche die volksvernichtenden Waffen „Islamisierung“ und „Flutung mit aggressiven Jung-Männern“ erfolgreich in einem kleinen Umfeld ausgetestet haben. In einer Gesellschaft, die schon seit vielen Jahrzehnten dem sozialistischen „Volksheim“-Gedanken und dem totalen Sozial- und Steuerstaat zum Opfer gefallen ist, war das nicht besonders schwer. Nun, da die Schweden erkennen mussten, dass sie massiv betrogen wurden, haben sie innerlich schon kapituliert: Der anfangs aus falscher Toleranz nicht ausgebrochene Widerstands-Wille ist inzwischen völlig erloschen.
So ist das eben mit dem richtigen Timing für den Widerstand: Geht man anfangs zu schnell und zu radikal vor, dann steht man als Einzelkämpfer auf fast verlorenen Posten. Wartet man ab, bis sich eine kritische Masse Bürger gefunden hat, um Widerstand zu leisten, dann ist der Volksaustausch schon passiert und man kämpft für ein Volk, das bereits aufgehört hat zu existieren.
Schweden sollte uns eine Warnung und Motivation dafür sein, sich nicht wie ein Frosch im heißer werdenden Wasser abkochen zu lassen.
philosophia-perennis.com: Der Malta-Plan: Plant George Soros die Zerstörung Deutschlands? - Link zum Artikel
Sonntag, 05.02.2017 - 12:10 Uhr - Edwin Wagensveld: und Tatjana Festerling:
Heute: PEGIDA NEDERLANDE - 13:30 Uhr in Utrecht
UPDATE: Sonntag, 05.02.2017 - 13:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Edwin Wagesveld wurde in Utrecht wohl vor der laufender Kamera von POW Net verhaftet. Grund völlig unbekannt.
In diesen Minuten beginnt in Utrecht die PEGIDA Nederland Veranstaltung - ohne ihren Chef, Versammlungsleiter und Hauptredner.
Daher stehen dort am Versammlungsort nun Puppen. Der holländischen wurde das "Maul" zugeklebt, Mohammed hingegen hat freie Bahn. Holländer dürfen ihr Demonstrationsrecht nur unter Gängelung und Einschränkungen wahrnehmen. Für Muslime gelten diese Vorgaben nicht.
Übrigens stehen jede Menge TV Kamerateams aus Europa und sogar Asien vor Ort und filmen die Puppen! Richtig so - bitte berichtet aus der Freak-Show in Europa!
Ich bin gespannt, was Ed berichten wird!
Omroep PowNed: Pegida-voorman gearresteerd wegens… Ja wegens wat eigenlijk? - Link zum Video
UPDATE: Sonntag, 05.02.2017 - 16:10 Uhr - Tatjana Festerling:
Da wollten Leute zu einer Demo, jede Menge Polizei rückt an, um die Demo vor den linken Schlägertrupps zu schützen, dann wird der Chef der Demo vorher verhaftet, jetzt schützt die Polizei also die Puppen und Fernseh-Teams? Wer zahlt das eigentlich? Wer muss sich für diese Verschwendung von Steuermitteln und Einsatzstunden der Polizei verantworten? Der Bürgermeister von Utrecht? Das dürfte ja noch spannend werden.
UPDATE: Sonntag, 05.02.2017 - 19:15 Uhr - Tatjana Festerling:
Gute Nachrichten von Torsten Frank: Ed ist frei! - Danke Torsten :-).
Sonntag, 05.02.2017 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling: via Twitter
Jetzt haben sie wirklich völlig den Verstand verloren. Spiegel-Redaktion, ab nach HH-Ochsenzoll in die Geschlossene!
Die "WELT" bemerkt: "Wer Donald Trump, wie auf dem aktuellen „Spiegel“ Cover geschehen, mit den IS-Schlächtern vergleicht, dem sind jegliche moralische Maßstäbe verrutscht. Was machen wir eigentlich, wenn es wirklich ernst wird?"
welt.de: Dieses „Spiegel“ Cover entwertet den Journalismus - Link zum Artikel
Sonntag, 05.02.2017 - 10:40 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Als Ursula von der Leyen 2014 die McKinsey-Unternehmensberaterin Katrin Suder als beamtete Staatssekretärin ins Verteidigungs-Ministerium berufen hatte, dachte sie wohl, eine "Kampf-Lesbe" passe zum Auftrag der Bundeswehr. Seitdem stehen Workshops für sexuelle Orientierung an oberster Stelle bei der Bundeswehr.
Kein Wunder also, dass sich dieses sowieso schon kopflastige Gebilde immer mehr zu einer reinen Operetten-Armee entwickelt.
Der neuste Coup ist der versuchte Kauf von Leopard 2 Gebrauchtpanzern, die schon seit 25 Jahren nicht mehr hergestellt werden. Die müssen natürlich auf den neusten technischen Stand gebracht werden, damit der Bundeswehr nicht das, was der türkischen Armee beim Kampfeinsatz gegen den IS passiert ist, zustößt: Dort wurden mehrere Leos abgeschossen - wahrscheinlich mit US-Panzerabwehrraketen. Und bei einem Bestand von lediglich 200 Stück wäre so das Inventar schnell erschöpft: Vor allen Dingen, wenn man glaubt, damit Russland erobern zu können.
Aber selbst das bringt man nicht mehr zustande.
Kein Wunder bei einer inzwischen total "verfotzten" militärischen Führung.
welt.de: Selbst der Kauf von Gebrauchtpanzern wird zur Posse - Link zum Artikel
Samstag, 04.02.2017 - 23:40 Uhr - Tatjana Festerling:
Grüße von Burschenbundball in Linz!
Wieder was gelernt, aus der Kategorie "Weisheiten fürs Leben":
Solange du noch ohne fremde Hilfe am Boden liegen kannst, bist du nicht betrunken!
Samstag, 04.02.2017 - 15:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ach, guck an. Der Meister der Neu-Rechten himself distanziert sich dann mal lieber auch vom national-romantischen Messias des völkischen Flügels der AfD. Nach dem Rausch folgt die Ernüchterung, der Wind scheint sich zu drehen, das will man wohl nicht verpassen. Er folgt damit übrigens Martin Lichtmesz, der Höckes verquaste Ego-Show in Dresden zunächst noch auf Twitter vehemmt verteidigte, nach ein paar Tagen doch deutlich distanzierter darüber schrieb.
magazin.spiegel.de: „Dissonantes Pathos“ - Link zum Artikel
Bildquelle: Screenshot Facebook
Nochmal zu Kubitschek: Die deutsche Tugend der Treue zu einem Gesinnungsgenossen bemüht er wohl nur, wenn er sie in Reden oder Texten braucht. Nachdem Akif Pirinçci beim ersten Pegida-Geburtstag seine Skandal-Rede hielt, schloss sich Kubitschek zunächst ganz empört der allgemeinen Medienhetze an: "ich würde mich schämen, der Verleger eines solchen Autors zu sein" - und versuchte, durch Anrufe, weitere Meinungsbildner auf seine Seite zu ziehen. Ich habe ihm damals gesagt, was ich von so etwas halte: Charakterschwein. Einen Tag später löschte Kubi seinen Sezessions-Text, der ihm - Gottseidank! - auch schon durch die weniger opportunistischen Kommentatoren um die Ohren flog.
Also sagt Kubi doch jetzt genau das, was Kritiker wie ähm ...aus dem Bundesvorstand ...ähm ...wie Frauke Petry, Dirk Driesang und Julian Flak von Anfang an gesagt haben? Was Matthias Wohlfarth aus Thüringen im offenen Brief monierte? Und ich auch - nur nicht moderat, sondern in emotionalisierender Form?
Was sagen jetzt eigentlich Meuthen, Gauland und Hampel dazu? Was sagen Bachmann, Däbritz, Stürzenberger, Elsässer und ihre Pegida-Untertanen im engsten Sprecherwagen-Umfeld? Wie positionieren sich die, die mich auf übelste Art beschimpft, bedroht, verflucht und mir unehrenhaftes Verhalten unterstellt haben? Ok, sind alle entfreundet und blockiert. Bis heute hat übrigens noch keiner ein einziges Argument für den positiven Effekt dieser Rede auf die AfD genannt.
Von Anfang an habe ich die perfide Art des Redeaufbaus kritisiert, die bei den Anwesenden hoch positive, patriotische Emotionen auslöste, die jeden Zweifel aushebeln - das ist ja das Dilemma der kognitiven Dissonanz. Deshalb wurde von den Höckologen auch ausschließlich hochemotional verteidigt, nicht argumentiert. Nur: Gefühle müssen gefüttert werden, sonst flauen sie ab. Das rationale Argument bleibt. Und so langsam kehrt wohl Ernüchterung ein.
Und an Höcke gerichtet: Bleiben Sie in Ihrem Bundesland in Thüringen, wo die Wähler Sie gewählt und Ihnen einen Auftrag erteilt haben! Es gehört sich nicht wie ein völkischer Popstar durchs Land zu reisen und anderen, missliebigen Landesvorständen ins Nest zu scheissen! Schon gar nicht, wenn man darauf spekuliert, durch die selbst provozierte Medienaufmerksamkeit ein weiteres, großes Event - die ENF-Konferenz in Koblenz mit dem ersten Auftritt Marine Le Pens - zu überstrahlen.
Sie können gern Ihre national-romantischen Reden am Kyffhäuser schwingen und mit Ihrer Fan-Gemeinde dort in der Geschichte schwelgen. Aber solange Sie Ihren "speziellen Stil" der AfD Basis, den Mitgliedern, den Wahlkampf-Helfern nicht zur Diskussion stellen, solange sich die Mitglieder weder dafür noch dagegen entscheiden konnten, solange Ihnen also kein Mandat für die pathetischen Führer-Assoziationen erteilt wurde, mit denen Sie die AfD infizieren, solange bleiben Sie bitte dort, wo Sie herkommen. Oder treten über in die NPD und verhelfen der zu neuem Glanz? - der NPD Richter muss nach Kubis Bekenntnis ja am Boden zerstört sein.
dernewsticker.de: Kubitschek distanziert sich von Höckes Holocaust-Rede - Link zum Artikel
Samstag, 04.02.2017 - 13:45 Uhr - Tatjana Festerling:
Clausnitz - wir bei PEGIDA waren die einzigen, die sich damals sofort dem gesamten, widerlichen Medien- und Politikgehetze entgegen und voll und ganz hinter die Clausnitzer gestellt haben.
Tatjana Festerling bei PEGIDA Dresden, 22.02.2016: „Ich stelle mich voll und ganz hinter die Clausnitzer“ - Link zum Video
Akif analysiert brilliant wie immer den sprichwörtlichen Wahnsinn der neuen deutschen Herrenmenschen, die im Deckmäntelchen des "Guten" ihren Betreuungswahn austoben und ihre faschistoiden Vernichtungs-Phantasien gegen die eigenen Landsleute gnadenlos ausleben.
Bei Descartes hieß es "cogito ergo sum", in der degenerierten westlichen Zivilisation zählt "ich betreue, also bin ich".
Die gesamte Umvolkungsbande besteht aus hochneurotisch gestörten, opportunistischen, realitätsverleugnenden Tätern und knallharten Abkassierern. Erst wenn wir, der Rest, bei dem sich noch gesunde Selbsterhaltungsinstinkte regen, unsere verdammte Co-Abhängigkeit erkennen und aufgeben, erst dann werden wir stark, unabhängig und selbstbewusst und jagen die suizidalen Nichtsnutze davon.
Das Objekt ihrer egoistischen Betreuungswut, das extra für sie von EU-Frontex unter massiven Rechtsbrüchen importierte, herangeschleppte afro-arabische Frischfleisch, trollt sich, sobald hier die Betüdelei, schöner Wohnen und Sozialknete komplett gestrichen werden. Und ausschließlich ECHTEN, nicht-muslimischen Flüchtlingen temporärer Schutz gewährt wird.
Für muslimische Flüchtlinge steht die gesamte islamische Welt zur Verfügung, 57 Staaten, 26 Millionen Quadratkilometer mit 1,6 Milliarden Gläubigen zur Verfügung. Aber ganz sicher nicht Clausnitz, das Erzgebirge oder Sachsen, oder Deutschland oder Europa.
der-kleine-akif.de: Die Reinwaschung von gar nichts - Link zum Artikel
Samstag, 04.02.2017 - 11:10 Uhr - Fortress Europe/Festung Europa:
Gern Teilen wir das Video von Charles Krüger. Bitte weiter Teilen - Danke.
Das ist die Wahrheit über den SPD Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 und ehemaligen Europa-Politiker Martin Schulz: seine Biographie, seine Taten, sein Vermögen, seine Ziele und noch viel mehr.
Fazit: UNWÄHLBAR!
Charles Krüger: Die Wahrheit über Martin Schulz - Link zum Video
Heidrun Jacobs ergänzt:
Da kommt so ein kleiner Nichtsnutz, der weder eine Ausbildung noch sonstige Eigenschaften mit sich bringt, die für das Amt des Kanzlers qualifizieren, dafür umso kräftiger auf Steuerzahlerkosten ein Leben in Saus und Braus führt und wirft Trump Niedertracht vor! Dieser arme kleine Wurm!
focus.de: SPD-Kanzlerkandidat Schulz attackiert Trump mit aller Schärfe - Link zum Artikel
Samstag, 04.02.2017 - 01:30 Uhr - Tatjana Festerling:
So, Teil eins meiner Österreich-Reise ist absolviert.
Podiumsdiskussion im Alten Rathaus Linz mit:
Dr. Bert Brandstetter (Journalist; Linzer Kirchenzeitung, Krone, Nachrichtenmann ORF; aktuell Präsident Katholische Aktion OÖ und als solcher Mitglied der Antifa) und Magister Ulrich Püschel, Jurist und Redakteur bei Info Direkt, dem Magazin für eine freie Welt.
Klasse Moderation durch Magister Armin Graefner.
Vielen Dank für die inhaltsreiche, kontroverse und temperamentvolle Diskussionsrunde!
Heute Abend geht's zum 69. Burschenbundball in Linz.
Da haben die vom linken Hass Zerfressenen schon mal einen Willkommensgruß hinterlassen. Fotos der Polizei OÖ.
Bildquelle: Screenshot Facebook
Freitag, 03.02.2017 - 15:30 Uhr - David Berger: via philosophia-perennis.com
Was hat der Dresdner Feuersturm von 1945 mit den Flüchtlingen zu tun? - Für Dresden, aber auch darüber hinaus, ist der 13. Februar ein besonderer Tag. An ihm gedenkt man der Angriffswellen, die zwischen dem 13. und 15. Februar 1945 eine der schönsten Städte Deutschlands durch die Luftangriffe der Briten und Amerikaner in Schutt und Asche legten – und bei denen zahllose Menschen auf grausame Weise starben. So wurden die Bombennächte von Dresden, wie Wikipedia bemerkt, zum Inbegriff für die „plötzliche, unerwartete, sinnlose Zerstörung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt kurz vor dem absehbaren Ende des Krieges … Dies habe dazu beigetragen, dass sich in der kollektiven Erinnerung der Ereignisse ein emotionaler Kern verfestigte. Die Bombardierung Dresdens wurde im Englischen zu einer festen sprichwörtlichen Wendung: Like Dresden bezeichnet ein verheerendes Feuer oder die Zerstörung von Kulturgütern.“ Der britische Philosoph A. C. Grayling beurteilte 2006 – in weitgehender Übereinstimmung mit Historikern – das area bombing der Royal Air Force 2006 als militärstrategisch sinnlos und rechtlich wie ethisch als Kriegsverbrechen. So war dieser Tag stets geprägt vom Gedenken an die Opfer, von Kranzniederlegungen, Menschenketten, die der Toten des Feuersturms gedachten. Aber auch von der Erinnerung daran, dass diese Nacht eine Vorgeschichte hatte, die man nie vergessen darf, damit sich das Geschehene nicht wiederholt. Solches Gedenken, das der Trauer von Menschen Raum gab, war den Linksradikalen und der Antifa in Deutschland, die in letzter Zeit dadurch auffielen, dass sie sich – angesichts von Pegida – einen erneuten Bombenregen über Dresden wünschten, stets ein Dorn im Auge. Es scheint aber nun auch dem FDP-Oberbürgermeister der Stadt nicht genug. Dirk Hilbert will das Gedenken neu organisieren. Und auch die, die den Titel nicht gelesen haben, können vermutlich schon ahnen, was er ins Spiel bringen wird. Denn seitdem der Kölner Kardinal Woelki am letztjährigen Fronleichnamstag auf einem Flüchtlingsboot die Messe feierte, gewinnt man zunehmend den Eindruck, dass das Flüchtlingsgeschehen zum Paradigma einer neuen Staatsreligion mit Frau Merkel als alternativloser Päpstin wird. Dem kann sich auch der FDP-Mann, der außerdem wissen ließ, dass „Dresden keine unschuldige Stadt war“, offensichtlich nicht entziehen und will nun am 23. Februar auch der im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge und der Kriegsopfer in Syrien gedenken. Nun könnte man die wirren Gedanken des Oberbürgermeisters von Schuld und Unschuld konsequent zu Ende denken: Das hieße dann ja, dass auch die ertrunkenen Flüchtlinge nicht unschuldig und so für ihr Schicksal selbst verantwortlich sind. Aber so viel politische Unkorrektheit traut dem Oberbürgermeister nun wirklich niemand zu. Was das freilich tragische Schicksal dieser Menschen nun mit der Bombennacht von Dresden zu tun hat, bleibt also weiter ebenso rätselhaft wie die Verbindung des Schlepperbootes von Kardinal Woelki mit dem Altarsakrament. So fragt auch Christopher Pietsch, Ex-Linksparteimitglied, auf Facebook: „Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) setzt ernsthaft ein Gleichnis zwischen einem Kriegsverbrechen und einer Folge von Schlepperei?“ Gegenüber der Bildzeitung zeigte sich Stadtsprecher Kai Schulz dann auch gar nicht bemüht, das irgendwie zu erklären, sondern konstatierte schlicht, dass es eine Verbindung gibt: „Es gibt eine deutliche Verbindung zwischen dem, was damals während des Krieges in Dresden passierte und dem, was heute in der Welt geschieht. Deshalb nehmen wir aktuelle Bezüge mit in unsere Gedenkkultur auf.“
Anm.d.Red.:
Der Missbrauch von Opfern (des Bombenterrors gegen eine wehrlose Dresdner Zivilbevölkerung!) zu politischen Zwecken, ist einfach nur jämmerlich und eines Dresdner OB´s unwürdig! OB Hilbert - Treten Sie sofort zurück!
Etwas Nachhilfe gefällig: Bombenangriff Dresden 1945 - Augenzeugenberichte - Link zum Video
Freitag, 03.02.2017 - 09:30 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Wie - Flüchtlinge können sich von der "Demokratie-Abgabe" befreien lassen? Klaro, denn nur die deutschen Kartoffeln müssen den Propaganda-Müll der Öffentlich-Rechtlichen fressen. Notfalls mit Gewalt, wie die 1,4 Millionen Zwangsvollstreckungen im Jahr nebst der prominenten Fälle von Festungshaft zeigen. Und wer sich bei soviel medialer Flüchtlings-Verehrung und Deutschen-Hass permanent übergeben muss, der sollte sich eben einen stärkeren Magen zulegen.
welt.de: Wenn der Beitragsservice beim Flüchtling klingelt - Link zum Artikel
Freitag, 03.02.2017 - 09:25 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Der EKD-Heini macht jedenfalls einen auf breitbeinige Eier-Show wie Erdogan.
Immerhin haben die Feiglinge ihre Kreuze wieder um, waren wohl zurück vom Tempelberg auf sicherem Gebiet.
2013 + 2014 + 2015 sind insgesamt über 1,2 Mio Christen aus den Kirchen ausgetreten. Bald besteht der Laden nur noch aus Klerus, dann könnt Ihr in Euren Kirchen ganz ungestört Hasch-Mich und Ringelpietz-mit-Anfassen spielen.
Bildquelle: Screenshot Facebook
Donnerstag, 02.02.2017 - 19:25 Uhr - Tatjana Festerling:
Upps, das sieht ja man grade nicht so gut aus für Kohl's Mädchen im osmanischen Reich. Das VORSÄTZLICH von der #fakenews Presse zur mächtigsten Frau des Westens bzw der ganzen Welt hochgepimpte Durchschnittsweib kriegt kein Bein mehr auf die Erde.
Erdogan kanzlert die komplette erste Garde der deutschen Spitzenpolitiker gnadenlos ab: Steinmeier, dann Schulz, nun Merkel. Und unser Außen-Pummelchen düst mit den deutschen Moralvorstellungen im Gepäck zum neuen Secretary of State und holt sich da die nächste Klatsche ab.
Ist! Das! Peinlich!
Was sagt eigentlich Seibert, nachdem er heute Mittag schon verkündete, dass Muslime den Islam in Deutschland vollkommen "frei" ausleben dürfen? Welche Islamvorstellung meint er? Die naive von Muttis Willkommensklatschern oder Erdogans?
Nicolaus Fest kommentiert:
"Und so kam es zum Schlagabtausch auf offener Bühne, als Merkel vom „islamistischen Terror“ des IS sprach, den es gemeinsam zu bekämpfen gelte. Gemeinsam war da gar nichts mehr, als Erdogan sofort konterte, es gebe keinen islamistischen Terror, der Islam sei eine Religion des Friedens und er verbitte sich solche Ausdrücke."
welt.de: Erdogans verbale Ohrfeige für Kanzlerin Merkel - Link zum Artikel
Donnerstag, 02.02.2017 - 17:10 Uhr - Tatjana Festerling:
Seite 3 der Sächsischen Zeitung von gestern, 1. Februar 2017.
Ursprünglich, Mitte Dezember, war es als Interview gedacht, doch die Chefredaktion hatte was gegen das Interview-Format. Nun nach mehrfachen Änderungen und Kürzungen also dieser Text: Hier zum Nachlesen im pdf Format
Ich finde es ein bisschen schade, dass der erhoffte Effekt des Brückenschlags zwischen den zwei sehr unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen "Lagern" untergeht. Das wäre ein Schritt der Presse in Richtung Rückgewinnung des Leser-Vertrauens gewesen. Hier das, was ich dem Autor, Ulrich Wolf, zur damaligen Fassung schrieb:
"...unabhängig davon, um wen es geht, halte ich Ihren Text für viel mehr, als das einfühlsame Portrait eines politisch Andersdenkenden. Es ist eine vom Journalisten geführte Auseinandersetzung zweier politisch gegensätzlicher Querköpfe und Persönlichkeiten, die es auf Augenhöhe und mit Respekt schafft, Brücken zur Wiederannäherung zu bauen. Sie leistet einen journalistischen Beitrag zur Überwindung der tiefen Spaltung der Gesellschaft. Es kann ein Vorbild sein, eine Einladung zum Nachmachen. Vielleicht sind Sie ja auch ein Pionier."
PS: Ich bleibe dabei
Die muslimische Organisatorin Linda Sarsour: Link zum FB Profil des weltweiten "Frauen-Marsches" gegen Trump ist eine harte Sharia-Vertreterin und Fake-Feministin. Nach ihren Aussagen und der Reaktion der amerikanischen Öffentlichkeit darauf bleibe ich dabei, auch wenn Ihr Euch noch so empört, liebe szonline: Diese Frauenmärsche waren bigotte "Mösenmärsche" gegen den demokratisch gewählen Trump und für den Islam. Im Fotzenkostüm für die Sharia - so KRANK können nur westliche, links-grün degenerierte Bio-Weiber sein!
Filmausschnitt aus Fox News gucken lohnt sich: Link zu Twitter
Donnerstag, 02.02.2017 - 13:20 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Der Artikel ist Schrott - aber die Symbolik des Bildes sagt alles.
Die angebliche "Führerin der freien Welt" lässt sich wie ein unbedeutendes Hausmütterchen von Erdogan vorführen.
Vor ein paar Monaten hat ihr der Kalif von Ankara zumindest noch ein kleines deutsches Fähnchen zugestanden.
faz.net: Merkel soll Beziehungen zur Türkei kitten - Link zum Artikel
Donnerstag, 02.02.2017 - 12:00 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Klasse Aktion von "Junge Alternative" Bezirksvorstand Henning Dornauf.
So agieren also Nachrichten-Monopolisten und die Justiz von Merkels Gnaden Hand-in-Hand gegen ihre Bürger. Wer die "Wahrheit" aus den Flüstertüten von ARD und ZDF einfach nicht mehr ertragen kann und für den die "Demokratie-Abgabe" lediglich eine Zwangsgebühr ist, um dem Merkel-Regime in den Arsch zu kriechen, der muss eben ins Gefängnis.
mmnews.de: Wegen GEZ: AfD-Chef verhaftet - Link zum Artikel
Donnerstag, 02.02.2017 - 10:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Ich muss es leider sagen: So viel Missgunst, Neid, Unterstellungen, Lügen, Hass, Besserwisserei, Schonwisserei, Abwertung und Emotionalität wie in den letzten zwei Wochen in der AfD habe ich bisher nur im engsten Pegida-Orga Umfeld erlebt. Wenn dies das patriotische Lager sein soll, das Deutschland und Europa retten will - dann aber gute Nacht.
Der ungezügelte Hass, der nun z.B. Frauke Petry und Marcus Pretzell entgegenschlägt, ist erschütternd und ich kann mich noch nicht entscheiden: Ist es pure Aggression, die raus muss, oder ist es Dummheit?
"Graue Eminenzen" im Hintergrund, die vorgeben, alles und jeden zu durchschauen, allerdings ohne je direkt mit den Beteiligten gesprochen zu haben. Die jedes Wohlwollen, jedes Zu-Gute-Halten abweisen und stattdessen lieber auf Buschfunk, geheime Facebook-Gruppen und die Skandalisierung einzelner, persönlicher Erlebnisse und Fraktionenbildung setzen. Man könnte auch sagen, die die Spaltung befeuern.
Warum? Weil einem dieses herablassende, konsequenzlose und von jeder Verantwortung befreite Bewerten und Abkanzeln so ein leckeres Geschmäckle von Schattenmacht verleiht? Weil man mit diesem geradezu neurotisch anmutenden Kampf gegen "Sternchen" von der eigenen politischen Farblosigkeit ablenken kann?
Um die Mitte, die Nichtwähler, die Protestwähler und die von Steinmeier-Stegner-Schulz Angeekelten zu gewinnen, braucht man jemanden, der intelligent, schlagfertig, zukunftsgewandt und international vernetzt wählbar ist. Himmelherrgottnochmal - wer soll die "Alternative" denn verkörpern? Ein intellektuell-verschwurbelnder Alt-Gründer? Ein pathetischer Kamerad? Ein farbloser Kommunalpolitiker oder ängstlicher Apparatschick? Oder doch ein völkisch-nationaler Altvorderer?
Man muss weiß Gott weder mit Petry noch Pretzell in allem und immer inhaltlich einverstanden sein, man darf einer Neu-Politikerin aber doch durchaus zugestehen, einen Lernprozess durchzumachen oder eigene Positionierungen zu hinterfragen und zu ändern. Wohlwollend würde das als Erkenntnisgewinn, hämisch als Fähnchen im Wind bezeichnet werden.
Man darf jemanden, der politisch und strategisch denkt (vermutlich eine der am wenigsten anerkannten Fähigkeiten, da der Großteil der Menschen eher vordergründig unterwegs ist) und dementsprechend gegen alle Widerstände Einfluss auf Listenbildungen nimmt, hassen. Ja.
Das bringt einem Pluspunkte in der eigenen Meinungs-Clique und schweißt im Hass zusammen. Aber man könnte so jemanden, der sich "opfert" und die eigene Sympathie aufs Spiel setzt, der bereit ist, echten Widerstand zu leisten, sich dem Gegenwind zu stellen und zwar mit allen Konsequenzen, ja, man könnte so jemandem auch ein paar aufmunternde Worte zurufen und einfach Danke sagen.
Fürs öffentliche Grademachen. Fürs Einkassieren von Stigmatisierung, Medien-Hetze, Strafanzeigen, Morddrohungen. Dafür, dass man in Deutschland kein Hotelzimmer mehr bekommt und nur noch mit Personenschutz zum Einkaufen gehen kann. Tausende von Kilometern absolviert und so gut wie kein Privatleben hat. Dafür, dass man ständig mit parteiinternen Nebenkriegsschauplätzen beschäftigt wird. Und zwar stellvertretend für einen selber, der lieber aus der sicheren Deckung heraus motzt und pöbelt und sich empört.
Übrigens gälte dieser Dank auch all den vielen Wahlkampfhelfern, die in Fußgängerzonen an Infoständen Flyer verteilen und Plakate hängen werden und die sich ebenfalls nicht an der Hetze beteiligen.
Alles, was ich zu den Reaktionen beschreibe, gilt auch für mich selber und den Hass, der mir durch herbeiphantasierte Lügen und Unterstellungen entgegen schlug: Ich hätte mich zu einer "Filzlaus im Pelz von Petry und Pretzell" entwickelt, hätte mir ein "bezahltes Pöstchen" bei der Partei "ergaunert", sei höchstwahrscheinlich vom Verfassungsschutz um Höcke zu schaden oder sowieso nur aufmerksamkeitsgeil - nichts davon stimmt!
Die Wortwahl, mit der jemand wie ich verunglimpft wird, jemand der seit zwei Jahren ebenfalls seinen Kopf stellvertretend für jetzt laut empörte, feige Leute vor Facebook-Tastaturen hinhält, dabei persönliche Risiken und Verluste auf sich nahm, ist so dermaßen unterirdisch, dass es mich gruselt. Und das, weil ich es wagte, in der Causa Höcke eine sehr kritische Meinung zu äußern und damit nun konform mit Frauke Petry und Tausenden von realistischen, rationalgesteuerten Mitgliedern der AfD gehe.
Geradezu schlecht wird mir, wenn ich diesen Gedanken weiterspinne: Die Petry-Pretzell-Verteufler - wegen angeblicher Verfehlungen wie Doppelwohnungen - sind also gleichzeitig die frenetischen Jubelperser, die so eine Art völkischer 51% Diktatur eines B. Höcke herbeisehnen? Die ohne Rücksicht auf Verluste der AfD ein richtig braunes Mäntelchen überstreifen wollen?
Wenn die ca. 100 ehemaligen Facebook-Freunde, die ich im Laufe der letzten 14 Tage geblockt habe, dann freie Hand hätten - puh, lieber nicht ausmalen.
welt.de: Petry, Pretzell und die Geschichte mit dem Wohnsitz - Link zum Artikel
Donnerstag, 02.02.2017 - 09:50 Uhr - Tatjana Festerling:
Obamas wichtigste Europaberaterin und Vorzeige-Diplomatin Victoria Nuland beleidigte die Europäische Union. Diese EU-Abneigung scheint sie mit Trumps Favoriten für den EU-Botschafter-Posten, Strategie-Professor Ted Alloch, zu teilen.
Mit welchen Instrumenten außer Brechstange oder Mistgabel soll man als strategisch denkender Amerikaner denn auch sonst in der EU aufkreuzen?
Unglaublich die überzogene Reaktion von Donald Tusk, Präsident des Europäischen Rats - führt der gedanklich bereits einen Drei-Fronten-Krieg?
"In einem offenen Brief an die EU-Staats- und Regierungschefs hatte er die Politik der US-Regierung als Bedrohung bezeichnet und in eine Reihe mit Russlands Aggressionen und dem Terror des "Islamischen Staats" gestellt."
spiegel.de: Trumps möglicher EU-Botschafter - Diplomatie mit der Brechstange - Link zum Artikel
Mittwoch, 01.02.2017 - 22:45 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Das sind ja richtig kaputte Typen, welche die französischen Sozialisten und Konservativen gegen Marine Le Pen aufzubieten haben. Der Konservative, François Fillon, beschäftigt seine Frau Penelope, die am Ende gar nichts arbeitet und trotzdem hunderttausende von Euros an Staatsknete abgreift.
Und die Sozialisten bieten den Ultra-Linken Benoît Hamon auf, der in seiner Partei umstritten ist und zu einer Spaltung der Sozialistischen Partei führen könnte.
Da tritt plötzlich der Parteilose und frühere Investmentbanker Emmanuel Macron (38) auf die politische Bühne und könnte neben Le Pen in die entscheidende zweite Runde der Präsidentschaftswahl einziehen. Das riecht stark nach dem Show-Down, den wir auch in Österreich gesehen haben. Da scheiterte der FPÖ-Kandidat Hofer auch nur sehr knapp gegen den Grünen Van der Bellen. Aber Macron ist bekennender Merkel-Fan und mit seiner Französisch-Lehrerin Brigitte Togneux (62) aus der elften Klasse verheiratet. Na, hoffentlich hat sie ihm das Französisch auch ordentlich beigebracht.
bild.de: Parteien-Beben in Frankreich - Nur einer kann Le Pen noch stoppen - Link zum Artikel
Mittwoch, 01.02.2017 - 19:35 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:
Der links-grünen Journaille ist der Begriff „Political Correctness“ über den Kopf gewachsen. Deshalb soll er nun - politisch (neu)korrekt - als „Trojanisches Pferd, in dem die Rechte ihr Gedankengut in die Mitte der Gesellschaft schmuggeln konnte“ zum Unwort deklariert werden.
Wie der Begriff #FakeNews, mit dem das liberal-demokratische Establishment der USA und die von ihm gelenkten deutschen System-Grünen und -Linken die mittels Web 2.0 entstehenden „Alternativen Medien“ wieder möglichst geräuschlos vom Markt drängen wollten. Dabei haben die System-Medien insbesondere in den USA bei ihrem Kampf gegen Donald Trump völlig überzogen, und sie werden dort inzwischen selbst als „Fake News“-Verbreiter wahrgenommen. Trump verwendet inzwischen lieber Twitter & Facebook, damit seine Botschaften ungekürzt, unverfälscht und unkommentiert die Bürger seines Landes erreichen. Und – Überraschung! – die US-Systemmedien wollen plötzlich nichts mehr von dem Begriff „Fake News“ wissen.
Was Christian Staas in der ZEIT schreibt, ist geradezu hanebüchen und kann nur als ein kläglicher Versuch gewertet werden, mit dem Begriff „Political Correctness“ Geschichts-Klitterung betreiben zu wollen. Der Begriff sei nach Staas’s Diktion „nichts als ein Taschenspielertrick“, „entlarve emanzipatorische Anstrengungen als diktatorische Zwangsmaßnahmen“ und „erkläre marginalisierte Minderheiten zu Unterdrückern“. Und das „Korrekte“ werde „als das wahre Falsche desavouriert“.
Mann-o-Mann – der Typ befindet sich nicht nur auf einem (über)gesunden Ego-Trip mit einem schon religiös anmutenden Sendungsbewusstsein. Nein, er maßt sich an uns zu sagen, was „korrekt“ und was das „wahre Falsche“ sei.
Es ist eben nicht so, dass die Verwendung des Worts „Neger“ nur ein „erweitertes Höflichkeitsgebot“ darstelle. Sondern sie wird inzwischen mit einem gesellschaftlichen Bann bis hin zur Verbannung (z.B. Facebook-Löschung & -Sperre) und Vernichtung bestraft. Wenn Staas recht hätte, dann dürfte es eine Amadeu-Antonio-Stiftung überhaupt nicht geben, die eine Frau bereits dann für „rechtsradikal“ hält wenn sie sagt, sie gehe aus Angst vor ausländischen Männern nicht mehr nachts auf die Straße.
Und wer die „offene Gesellschaft“, die sich übrigens als Kampfbegriff der Machtübernahme des liberal-demokratischen Milliardär-Establishments um George Soros entpuppt, dazu heranzieht, „gewisse Regeln“ als erforderlich zu deklarieren, der bestätigt genau die „Machtergreifung“ der Liberalisierung über den einzelnen und freien Bürger.
Freiheit ist eben nicht kollektivierbar unter dem Sammelbegriff der „offenen, pluralistischen Gesellschaft“ – sondern sie bleibt ein persönliches und individuelles Recht jedes einzelnen Bürgers. Und wer versucht, dieses Recht mittels von „gesellschaftlichen Diskursen“ oder sonstigen klug klingenden Begriffen auszuhebeln, der ist in der Tat ein „selbst ernannter Tugendwächter“ und darf als ein solcher kritisiert werden. Und ja – „Political Correctness“ ist eine moderne Form des Spießertums. Deshalb gedeihen ja die Grünen auch so gut in Gebieten, wo das Spießertum schon seit Jahrzehnten fröhliche Urstände feiert – Baden-Württemberg zum Beispiel.
zeit.de: Political Correctness - Link zum Artikel