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Tatjana Festerling | Archiv - 09.2015


ISAF: Treue um Treue - Unsere Kameraden sind nicht vergessen


Mittwoch, 30.9.2015 - 03:14 Uhr - Tatjana Festerling:

Gestern Nacht, vermutlich als Reaktion auf meine Rede bei PEGIDA, kam diese Nachricht:

Guten Abend,
vor weg sollte ich anmerken, das mein Name bei Facebook aus Eigenschutz geändert ist. Ich bin StUffz (FA) der HFlg des deutschen Heeres. Auf Grund des aktuellen politischen Geschehens und der berechtigten Angst in einen Prestigekrieg hineingezogen zu werden, habe ich mich bereits auf Grund psychologischer Probleme KzH schreiben lassen.
Ich habe meinen Eid auf das deutsche Volk abgelegt und die zuletzt ergangenen Befehle lassen mich an dem Bezug zum Schutz des Volkes zweifeln. Einige mehr aus meiner Staffel sind ebenfalls bereits KzH geschrieben, aus eben denselben Gründen. Wenn Sie Rückfragen haben oder ein Interview wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit besten Grüßen

PEGIDA Dresden 28.09.2015


Montag, 28.9.2015 - 23:48 Uhr - Tatjana Festerling:

Dresden! Dresden!

EDIT - Dienstag, 29.9.2015 - 12:02 Uhr: Tatjana Festerling:
Danke epochtimes für die begleitende, neutrale Berichterstattung! Ab nächster Woche gibt's hoffentlich wieder livestream.

EDIT - Dienstag, 29.9.2015 - 13:03 Uhr: Tatjana Festerling:
Weil sie in der Medienberichterstattung komplett verschwiegen wird, hier Teil 1 + 2 meiner Rede von gestern Abend.

Rede von Tatjana Festerling - Teil 1

Rede von Tatjana Festerling - Teil 2


Bitte gerne teilen und weiterverbreiten.
Herzlichen Dank an "Angela Maier" für die beständige Dokumentation aller PEGIDA Reden!

AfD kritisiert geplante Gründung der PEGIDA Partei


Samstag, 26.9.2015 - 13:45 Uhr - Tatjana Festerling:

Muss man das verstehen? Die AfD hat im Januar, als PEGIDA bereits im Begriff war eine Massenbewegung zu werden,
mit den führenden Köpfen (und späteren Verrätern) Gespräche geführt, die dazu führten, dass Frauke Petry anschließend
mit ihrer - upps, aus Versehen zu früh herausgegebenen Pressemitteilung über einen angeblichen Rücktritt
von Lutz Bachmann (der nie beschlossen wurde!) - maßgeblich zur Zerstörung von PEGIDA beitrug.
Jetzt gibt es wieder den Versuch der Kontaktaufnahme von Wurlitzer per SMS. Aber - aus Erfahrung wird man klug!
Was wollen wir als PEGIDA mit einer Partei, die nicht mal einen eigenen Landes-Chef Björn Höcke unterstützt,
sondern klein hält? Immerhin hat der LV Thüringen schon vor Wochen ein richtig gutes, klares und vor allem umfassendes Positionspapier zur Asylpolitik ausgearbeitet. Das interessiert den AfD-Bundesvorstand aber nicht - stattdessen hat man ein so weichgespültes Asyl-Papierchen veröffentlicht, dass es sich inzwischen schon von selber erledigt hat.
Andere Mitglieder im Bundesvorstand fordern die Festung Europas nach australischem Vorbild.
Also scheint man sich bei der AfD nicht mal auf höchster Ebene einig zu sein.
Und nur mal so nebenbei bemerkt: Die AfD hat bis heute kein verabschiedetes Programm, wir stochern also noch völlig
im Nebel, was die klare Positionierung dieser Partei angeht. Die vielen Luckisten, die noch überall in der Partei hocken,
sind sie auch nicht losgeworden, sondern die sitzen in Lauerstellung, um im geeigneten Moment der Partei zu schaden.
Wie Kruse aus Hamburg, der genau drei Wochen vor der Bundestagswahl 2013 im Spiegel was von "Rechten" und "Braunen" in der AfD faselte und damit der Partei den Einzug in den Bundestag vermasselte.
Und jetzt meint Wurlitzer also PEGIDA sei eine "wichtige und richtige Bürgerbewegung"! Ja, warum fordert er dann die Menschen nicht auf, sich montags auf der Straße dieser "wichtigen und richtigen" Bewegung anzuschließen?
Nein, statt dessen will er nun eigene Demos veranstalten und andere Bewegungen unterstützen - wenn das nicht wieder ein Versuch ist, in kleinkarierter Konkurrenzdenke die einzige große, starke Bewegung zu marginalisieren und zu spalten.
ER ist es, der auf dumm-dreiste Art die Konfrontation sucht - sollen wir ernsthaft auf dieser Basis ein Gespräch führen?

PEGIDA Dresden 21.09.2015


Montag, 21.9.2015 - 23:40 Uhr - Tatjana Festerling:

Dresden, ich liebe dich! PEGIDA war wieder umwerfend, wenn etwas Hoffnung für Deutschland gibt, dann der sächsische Freiheits- und Widerstandsgeist! Wer nicht dabei war, sollte sich vor allem die hervorragende Rede von Lutz Bachmann anhören:
Rede von Lutz Bachmann


Anm. d. Red.:
Rede von Tatjana Festerling



Zeitungsbericht: Viele Asylbewerber nicht qualifiziert


Montag, 21.9.2015 - 09:40 Uhr - Lutz Bachmann via PEGIDA:

Wer es jetzt noch nicht begriffen hat, wohin die Reise geht und dass die unqualifizierten Massen "traumatisierter Refutschiiiies" nichts anderes als Billig-Sklaven sind , die teure deutsche Arbeitnehmer ersetzen sollen um noch mehr Profit zu machen, dem ist nicht zu helfen!
JEDE GEWERKSCHAFT, DIE JETZT NOCH GEGEN PEGIDA UND FÜR DIE IRRE "REFUTSCHIIIIE-WELCOME-KULTUR" ZU DEMOS AUFRUFT, SOLLTE SICH SCHÄMEN UND ES SOLLTEN SOFORT SÄMTLICHE MITGLIEDER AUSTRETEN!
Diese Gewerkschaften haben doch angeblich für Mindestlöhne gekämpft, dann ist es deren Pflicht als erste gegen die Aufweichung des Mindestlohngesetzes zu demonstrieren!
AUF DIE STRASSEN FREUNDE, GESICHT ZEIGEN GEGEN DIE AKTUELLE POLITIK DER SELBSTVERNICHTUNG!
MONTAG 21.09.2015 UM 18:30 UHR AUF DEM THEATERPLATZ DRESDEN und in vielen anderen Städten Deutschlands
und Europas! (Mehr Infos auf Pegida Deutschland und Pegida Europa)
Bildquelle: Wurde mir (Anm. d. Red.: Lutz Bachmann) als Artikel aus der Sächsischen Zeitung vom 21.09.15 gesendet.
Bitte korrigieren falls falsch - Danke.

Video: JETZT IN VOLLER LÄNGE !!!


Samstag, 19.9.2015 - 16:17 Uhr - Solidarität mit Tatjana Festerling:

Solidarität des Deutschen Volkes mit den Ungarn! / Solidarity with the Hungarians! / Szolidaritás a magyarok!
Die Ungarn leiden darunter, dass sie von deutschen Politikern beschimpft werden und wissen gar nicht,
wie viel Unterstützung sie bei den Deutschen für ihre konsequente Grenzsicherung haben. Sie freuen sich über jedes freundliche Wort und sicher auch über virtuelle Unterstützung. Schaffen wir es, am Montag in Dresden ein deutliches Zeichen zu setzen, in dem wir z.B. alle ein Schild mit "Danke Ungarn!" auf dem Platz hochhalten?
Und wer es nicht nach Dresden schafft, kann auf Facebook Solidarität mit Ungarn zeigen - danke Victor Orban!

Hier das Video in voller Länge: Tatjana Festerling vor dem ungarischen Parlament


Die 1. Hälfte (aufgrund technischen Übertragungsproblems) wurde bereits über 75.000 mal aufgerufen und mehr als 2.200 mal geteilt. Und verbreitet bitte diese Seite: Solidarität mit Tatjana Festerling



MITTEILUNG DER BOTSCHAFT VON UNGARN


Donnerstag, 17.9.2015 - 10:08 Uhr - Botschaft von Ungarn in Berlin:

Gestern (am 16.09.2015) Mittag stellten die am Grenzübergang Röszke 2 versammelten Migranten den Polizisten des ungarischen Grenzschutzes ein Ultimatum: Sollten sie die Grenze nicht binnen einer Stunde öffnen, würden sie angegriffen. Nachdem die Polizeikette über Stunden mit Stein-, Metall-, Beton- und Ziegelstücken beworfen worden war wodurch 14 ungarische Polizisten verletzt wurden, was die ungarische Polizei hinnahm, ohne einzuschreiten, brachen die Migranten zunächst durch den serbischen und anschließend durch den ungarischen Zugang.
Die Polizisten reagierten auch darauf nicht, sondern zogen sich vor den Angreifern zurück, als diese jedoch in ungarisches Staatsgebiet einbrachen, ordneten die ungarischen Befehlshaber vor Ort den Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern an. Die entstandene Situation war mit anderen Mitteln nicht beherrschbar. Die serbische Polizei trat erst im Anschluss an diese Ereignisse auf, in deren Folge es gegenwärtig (am 17. 09. 2015 um 10 Uhr 05) keine aggressiven Übergriffe am Grenzübergang gibt. Die an der provisorischen Grenzsicherungsanlage entstandenen Schäden werden derzeit beseitigt.
Im Verlauf ihres Vordringens hielten die Migranten während dieses Zwischenfalls mehrfach Kinder als lebendige Schilde vor sich. Zwei Kinder wurden über den Grenzzaun auf ungarisches Territorium geworfen, ihre Verletzungen werden von den ungarischen Behörden versorgt.
Infolge der Ereignisse hat Ungarns Innenminister Sándor Pintér auf dem ungarisch-serbischen Grenzabschnitt heute eine Teilsperrung angeordnet. Personen, Fahrzeuge und Güter dürfen die Grenze weder am Autobahngrenzübergang noch am Landstraßengrenzübergang Röszke-Horgos passieren.

Tatjana Festerling in Röszke-Horgos, Hungary


Donnerstag, 17.9.2015 - 09:08 Uhr - Tatjana Festerling:

So, nach einer 850km Nachtfahrt endlich an der ungarischen Grenze zu Serbien angekommen. DER ZAUN, Militär und die Polizei sichern hier die Außengrenze Europas vor den Horden der Invasoren aus dem Nahen Osten. Die Soldaten sind äußerst freundlich und erstaunt, da ich Ihnen den Dank von Tausenden Deutschen für ihre Arbeit weitergebe - davon wussten sie nämlich nichts, sondern waren eher auf feindliches "Refugee welcome" Gekreische eingestellt. Hier sollte der unfähige,
vor den Versorgungs-Asylanten kapitulierende Bundesinnenminister dringend zur Nachhilfe antreten - oder besser noch: gleich wegtreten. Und seine Chefin, die gefährlichste Frau Europas, mit in die Versenkung nehmen. Später mehr.

Update zu München - 14.09.2015


Mittwoch, 16.9.2015 - 10:20 Uhr - Tatjana Festerling:

Meine Rede am Odeonsplatz. Danke an alle Münchner Patrioten, die trotz Falschmeldung der Süddeutschen Zeitung (Veranstaltung sei abgesagt worden) und dem Geschrei der jungen Konditionierungsopfer der Linken und Grünen so zahlreich erschienen sind. Das muss man Woche für Woche auch erstmal aushalten.

Anm.d.Red. Die YouTube Links zur Rede in München, befinden sich in der Tatjana´s MEDIATHEK.

Die größenwahnsinnige Herrenrasse ist zurück


Samstag, 12.9.2015 - 13:08 Uhr - Tatjana Festerling:

Ja, sie haben aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und positionieren sich heute besser: Ihre Markenversprechen heißen "Antifaschismus" und ein "gutes Gewissen" und sie treten als gendernde Rot-Grüne mit Refugee-Fetisch auf.
Hier der Link zum Interview mit der größten australischen Tageszeitung "The Australian" zum Asylchaos und PEGIDA
- die trotz des Verunglimpfens und Totschweigens durch die Medien als scheinbar einzige, politische Opposition zur
"Deutschland-schafft-sich-ab"-Politik der etablierten Parteien wahrgenommen wird.
Interessant sind die Kommentare der Aussies unter dem Artikel - wer English spricht und mag, kann ja mal was zur Völkerverständigung tun und mitdiskutieren.

Anm.d.Red.
Aus urheberrechtlichen Gründen ist der freie Zugang zum verlinkten Artikel,
nur über die Facebook Seite von Tatjana Festerling möglich.

EDIT - 14:56 Uhr: Tatjana Festerling:

Wer's lieber deutsch lesen möchte, hier die Übersetzung:
Vielen Dank für die Übersetzung ins Deutsche Herr H. Bergdorf von Pi-News.

Pegida-Bewegung erstarkt durch Flüchtlingskrise
Von Jacquelin Magnay, London

„Der größenwahnsinnige Herrenrassenmensch ist zurück,“ warnt die 51-jährige ehemalige leitende Angestellte die begeisterte Menge von über 12.000 fahnenschwenkenden Anhängern der Pegida-Bewegung im ostdeutschen Dresden.
Die Mutter zweier Kinder mag einen lieben und zurückhaltenden Eindruck machen, aber schon mehr als einmal hat sie die auch diese Woche erschienenen besorgten Deutschen Bürger ermahnt, über neuerliche Buchverbrennungen und die totalitäre Meinung der Linken- und Grünen-Unterstützer nachzudenken. Nun ist sie es, die den Nazi-Vergleich zieht, indem sie die neue lokale € 37 Millionen teure Unterkunft für 700 Flüchtlinge anprangert:
„Die neue Herrenrasse baut wieder Konzentrationslager – hier in Dresden.“
In dieser entlegenen Gegend des früheren Ostdeutschland fürchtet sich jeder vor dem unvorstellbaren: Eine Rückkehr zu dem Extremismus, der das bösartige dritte Reiche hervorbrachte. Die schwelenden Konflikte, die sehr nah an der Oberfläche liegen, haben im Angesicht der Flüchtlingskrise in den letzten drei Monaten zugenommen, vor allem in den letzten drei Wochen.
Sogar jene, die den rechtsextremen Botschaften widersprechen, glauben, dass der enorme Zuzug von nicht überprüften Migranten - die meisten davon mit unterschiedlichen religiösen Ansichten - weitere extreme Ansichten nähren und zu Gewalt führen wird. Der deutsche Vizekanzler Sigmar Gabriel sagte gestern, daß Deutschland in den ersten acht Tagen dieses Monats bereits 37.000 neue Flüchtlinge registriert hat, zusätzlich zu den 105.000 des Vormonats.
Deutschland wird in diesem Jahr über 800.000 Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnehmen und auch wenn die Quote in diesem Teil des erzkonservativen Deutschlands unter der des industriell geprägten Norden liegt, wird die ruhige Szenerie von einer ängstlichen Hitzigkeit überlagert. Die mit linksgerichten Ansichten sind angesichts der Vehemenz der Rechten verängstigt, die Rechte ist umgekehrt genauso eingeschüchtert von der Linken.
PEGIDA, was für „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ steht, hatte seinen Ursprung bei einer Versammlung von rechtsextremen Hooligans in Köln vor 12 Monaten, hat aber inzwischen in Dresden mit einem wöchentlichen montäglichen Umzug durch die Stadt Wurzeln geschlagen. Die Proteste haben auch viele gemäßigte Deutsche angesprochen, die die riesige Aufnahme an Flüchtlingen und ihrer sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergründe ablehnen und entrüstet darüber sind, daß diese durch die Steuerzahler auf Kosten lokaler öffentlicher Investitionen versorgt werden.
Claudia Lauser, Betreiberin eines Hotels südlich von Dresden, sagt die Bewegung sei gefährlich und erhalte große Unterstützung aus dem lokalen „braunen Sumpf“ – ein häufig verwendeter Verweis auf die zunehmende extremistische Einstellung, was wiederum Erinnerungen an die paramilitärischen Sturmtruppen der NSDAP, die sogenannten „Braunhemden“ wecken soll. „Die Teilnehmer der Pegida-Märsche schwenken schwarz-weiß-rote Fahnen, die die Farben des Deutschlands des Dritten Reichs waren, und die zwar nicht verboten sind, die ich aber mit dieser Periode assoziiere,“ sagt sie.
„Eine andere Flagge, die sie mitführen ist die Wirmer-Flagge, die mit weniger eindeutigen Assoziationen verbunden ist,
da Joseph Wirmer den Kreis General (Claus von) Stauffenberg unterstützte, der versuchte Adolf Hitler zu ermorden.“
Pegida sagt, die Flagge stehe für Demokratie.
Festerling ist das wortgewandte Gesicht von Pegida, der rechtsextremen Graswurzelbewegung, die noch keine politische Partei ist, aber politische Ambitionen hat und die immer stärkere Verbindungen zu Marine Le Pens „Front National“ betreibt und dazu angetreten ist, der Gutmütigkeit des Bundestages gegenüber Migranten entgegenzutreten.
Festerling schloss sich der Pegida-Bewegung an, nachdem sie eine aufrührerische Lobeshymne auf die Märsche in Köln geschrieben hatte, die online mehr als 250.000 Mal geteilt worden waren. Vier Tage nachdem der Artikel erschienen war, wurde sie von ihrem Arbeitgeber, dem Verkehrsbetrieb Veolia, entlassen. Weil sie sich verfolgt fühlte, zog sie nach Dresden, um sich intensiver Pegida widmen zu können.
„Ich bin jetzt mit Pegida verheiratet, Pegida ist mein derzeitiger Lebensgefährte, sagt sie lachend, als ich sie nach ihrem Ehemann frage. Sie sagt die Bewegung habe Mitglieder aus allen Altersgruppen und sei sehr viel „mainstreamiger“ als es die Lügenpresse darstellt, für die die Teilnehmer allesamt Nazi-Sympathisanten seien.
Festerling besteht darauf, daß es nicht Pegida sei, die die Spaltung Deutschlands vorantreibe, sondern vielmehr Kanzlerin Merkel und andere Politiker, die mit ihrer Arbeit sicher stellen, daß sich die Deutschen auch weiterhin schuldig für den Nazismus und Holocaust fühlen und mit diesem Gefühl der Scham das Aufbegehren unterdrücken.
Sie sagt, daß die (Rede-)Freiheit gegen drängende Probleme zu protestieren, nämlich wie die Deutschen ihr Leben leben wollen, eingeschränkt werde und vergleicht es mit der Gehirnwäsche der dreißiger Jahre. Sie sagt der herzliche Empfang am Münchner Hauptbahnhof, der beinahe an den Empfang heldenhafter Kriegsveteranen erinnere, sei ein Symptom der nationalen Selbstgeißelung.
„Die Deutschen wollen immer die Besten, die Weltmeister sein – sowohl im Fußball als auch in Sachen Humanität; das sei O.K., aber nun wolle der vornehmlich links-grüne Mensch 2.0 der Welt einmal zeigen wie Willkommenskultur „richtig“ gemacht wird, sagt sie.
Festerling hat unser Treffen in einem ruhigen Dresdener Café arrangiert, nachdem ihr Haus gewaltsam attackiert und hunderte Plakate mit ihrem Konterfei, ihrer Telefonnummer und Adresse und der Aufschrift „Rassist“ verbreitet worden waren. Sie tritt ein, nachdem ihr Sicherheitsdienst die Lage sondiert hat.
Währenddessen schlafen im 5 km enfernten Heidenau 600 Asylsuchende auf improvisierten Betten in einer riesigen Lagerhalle eines pleite gegangenen Baumarktes, gegenüber von einem Supermarkt und neben einem Holzlager, das von hohen Zäunen und der Polizei umstellt ist.
Die Flüchtlinge schlafen zu fünft oder zu sechst in notdürftig abgetrennten Räumen, während von den Behörden weitere Duschen und WC gebaut werden. Aziz, ein 35-Jähriger aus dem südlichen Syrien, wo es heftige Gefechte gab, sagt über seinen bisher fünftägigen Aufenthalt: „Wir sind hier willkommen, es ist gut.“
Aber der Pakistani Qadratullah, 24, sagt er sei schon seit einem Monat in dem Lager und habe eine Welle des Protests gegen die Migranten auf den Straßen dieser und der Nachbarstädte miterlebt und wolle das Lager verlassen. Vor einer Woche demonstrierten Neo-Nazis gegen das Flüchtlingsheim, attackierten Busse, die Neuankömmlige transportierten, die erst am Vortag am Münchner Hauptbahnhof herzlich empfangen worden waren. Ein Dutzend Polizeibeamte wurde bei den Ausschreitungen verletzt.
In Nauen, das näher an Berlin liegt wurde eine Flüchtlingunterkunft angesteckt - eine von mehr als 200 Brandstiftungen im Zusammenhang mit Migranten in diesem Jahr. Quadratullah sagt; „Ich mag dieses Lager nicht, kein Willkommen. Ich habe einen Monat hier und hatte immer noch keine medizinische Untersuchung. Ich bekomme kein Geld ohne Untersuchung.“
Während er auf seine pakistanischen Landsleute zeigt, sagt er, daß die Relität schwieriger sei, als er gedacht hätte. Er dachte er würde schnell weitergeleitet und ein Haus und Arbeit angeboten bekommen. „Sehen Sie sich meine Kleidung an, alles alt, wir brauchen neue und warme Jacken.“
Festerling war in diesem Jahr als Kandidatin für das Amt des Dresdener Oberbürgermeisters angetreten und hatte in der ersten Runde zehn Prozent der Stimmen bekommen. „So groß ist der Zuspruch nach so kurzer Zeit, nämlich weniger als zwölf Monaten“, sagt sie. Es war außerdem noch bevor die große Welle an Asylsuchenden eintraf, die von Ungarn mit Ausreisepapieren ausgestattet wurden.
Sie sagt: „Als es mit den Flüchtlingen losging, dachten wir, es ginge um Christen, Jesiden, Sekuläre und aufgeklärte Syrer,
um Familien und traumatisierte Kinder aus den Kriegsgebieten, aber unsere Poliker sind so verdammt dumm, daß sie die Grenzen weit offen lassen und alle einschleusen, unter anderm viele Islamisten… Horden junger männlicher Eindringlinge, die Gewalt und Dreck mitgebracht haben, genau wie auf dem Balkan und in Pakistan.“
Der deutsche Bundesinnenminister hat bereits eingeräumt, wie stark sich die Reaktionen der Deutschen auf die Migranten unterscheiden.
„Während wir auf der einen Seite Hilfsbereitschaft sehen, sehen wir auf der anderen Seite Hass, Beschimpfungen und Gewalt gegenüber Migranten“, sagt er. Dies ist unseres Landes nicht würdig. Jeder der sich so verhalte, müsse mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen.“
Merkel hatte am 31. August, nach den Eindrücken der hässlichen Ereignisse während der Proteste eine eindringliche Rede über die Flüchtlinge gehalten und sagte die Aufstände seien schockierend und beschämend. Am Donnerstag war sie in Berlin und ermahnte die Flüchtlinge Deutsch zu lernen.
Währenddessen haben die Einwohner Dresdens zwar alle eine Meinung, aber geben sich nur widerwillig zu erkennen,
aus Angst vor Repressalien von beiden Rändern des (Meinungs-)spektrums.
So sagt z.B. ein Dresdener Restaurantbetreiber: „Deutschland muss sich nicht für seine Geschichte entschuldigen. Ich bin stolz auf das Deutschland, in dem ich lebe und ich kann nicht verstehen warum wir gegenüber den Muslimen tolerant sein müssten. Warum ziehen sie nicht in andere muslimische Länder. Nicht hierher. Sie haben überhaupt nicht vor, sich zu integrieren.“
Eine 29-jährige Lehrerin sagt, die Unterstützung für Pegida und die Skespis wegen der Flüchtlingproblematik wachse, da die Menschen in dieser Region seltener mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen in Kontakt kämen. „Dies ist neu für uns ich befürchte das Handeln der Bundesregierung verstärke die Ünterstützung für Pegida. Ich unterstütze sie nicht, aber unsere Regierung hat die Kontrolle verloren, indem sie übermäßig großzügig war und sagte: ´Kommt!´ Wir haben nicht genug Häuser um die Flüchtlinge unterzubringen, unser Kreis hat nicht das Geld, um für die Flüchtlinge zu sorgen, sie sprechen unsere Sprache nicht und sie hängen nur rum und tun nichts. Sie tun mir leid, weil es nicht ihre Schuld ist, aber die Leute vor Ort sind aufgebracht. Die Migranten erhalten Geld und werden kostenlos chauffiert, etwas das nicht einmal der ärmste Deutsche bekommt.“
Sicherlich ist diese Region die „Speerspitze des Mangels an Toleranz“. Wie weit diese unterschiedlichen Ansichten auseinander gehen werden, könnte sehr wohl davon abhängen, inwieweit es Merkel gelingt, die politischen Auseinandersetzungen der nächsten Wochen zu handhaben.

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Mittwoch, 9.9.2015 - 15:27 Uhr - Tatjana Festerling:

The 10 PEGIDA demands to the German asylum politics – 10 Forderungen an die deutsche Asylpolitik

Beide Sprachversionen finden Sie auch als pdf im Download Bereich!
Both language versions can also be found as pdf in the download section!

English/Englische Version

1.) We call for an immediate stop for asylum seekers, and we call for a German asylum-emergency law - now!
Our asylum laws were conceived after the war for manageable quantities of approximately 2,000 refugees per year and not for 1,5 millions we expected to reach already in 2015!
2.) We call for strict border controls! We demand to suspend the Schengen Agreement IMMEDIATELY - for all the borders of Germany!
Other EU countries control their national borders - and that, although the completely failed Dublin procedure goes almost entirely at the expense of Germany. The temporary reintroduction of border controls during the G7 summit has proved that border controls are an appropriate mean to prevent illegal border crossings, the flourishing business of smuggling mafia and the entry of criminals.
3.) We demand that the group of "safe countries of origin" will be expanded on ALL Council of Europe member countries!
This European Council has 47 member countries with 830 million citizens and over 1,800 European officials. All Member States have committed themselves to the preservation of democracy and rule of law as well as the recognition of the fundamental and human rights. That should be enough to count these countries to safe countries!
4.) We call for a TEMPORARY right of asylum for refugees of war!
Of course, real war refugees and accepted asylum seekers is to grant temporary protection and full coverage in the modest scale. But once the situation in the country improves, the refugees have to leave our country again.
5.) We call for a binding limit for the annual reception of asylum seekers, namely defined by ourselves, the host country Germany!
This vital question about the future of our country must be carried out by means of direct democracy - through a referendum!
6.) We finally demand honesty in the integration debate and the end of the red-green social-romantic tale of wanting to integrate masses of male, African asylum seekers here!
No one wants that. The green socialists use the refugees to create a red-green job wonder for bachelor graduates of chatter Sciences here. The pathological altruism and feigned empathy gooders are moral invisibility cloaks, which should cover the mega-lucrative migrant market.
7.) We demand that immediately all rejected asylum seekers and hundreds of thousands of illegal immigrants to be banished at once!
Again: We call MASS deportations - and do it now!
8.) We demand that the refugee problem has to be resolved in locally in their own cultures!
Our so-called representatives of the people should finally show backbone and take Saudi Arabia, Qatar and the United Arab Emirates in charge. These wealthy, huge Sharia-paradises are much better suited to accommodate the crowds of Muslim asylum seekers, as an Europe of unbelievers! And we finally need asylum procedure-spot audits in the countries of origin. Even in North Africa has to be decided by fast-track procedure on applications for asylum in Germany!
9.) We demand that foreign criminals, which are connected with Islamic terrorist organizations, are banished immediately!
This naturally also includes the adopted "sons and daughters" of German Minister of Internal Affairs, de Maiziere, all these jihad returnees and all known and violent Salafists - these people are to be deported outside Europe immediately!
10.) There will be expected resistance from Brussels about any changes in our German asylum policies – so then we all have to leave this bullying Saftladen EU!
The future French President Marine Le Pen has summarized it in "the destruction of these EU" - quote. It’s only this radical way, which works! This EU will never be to reform - who should himself rationalize his highly-paid job? Asylum seekers driven by nothing than economical reasons - are NOT welcome! Christian refugees, specially those who are surpressed by slaughtering Islamists are absolutely welcome in Germany and we provide every shelter, food and life-support they need, because this belongs to the German helping nature. To all others: STAY OUT! We, the people of European nations, need to unite, to conserve and to defend our values, our culture, our freedom. We need to unite against the self-declared kings and queens in Brussels. We, the German people, need international support against our own politicians in our German parliaments. Our politicians want to change the form of government of the Federal Republic of Germany, they want to abolish the German state people in Germany to replace us by a multicultural society, they want to establish a multiethnic state on German soil - this is a behavior like high traitors!


Deutsche/German Version

1.) Wir fordern wir einen sofortigen Aufnahmestopp für Asylanten, d.h. wir fordern ein Asyl-Notstandsgesetz – jetzt!
Unsere Asyl-Gesetze wurden nach dem Krieg für überschaubare Mengen von rund 2000 Flüchtlingen pro Jahr konzipiert und nicht für die Million, die wir voraussichtlich schon in 2015 erreichen!
2.) Wir fordern strenge Grenzkontrollen, dh. wir fordern, SOFORT das Schengen-Abkommen auszusetzen – und zwar für alle Grenzen Deutschlands!
Andere EU-Staaten überwachen längst wieder ihre nationalen Grenzen – und das, obwohl das völlig gescheiterte Dublin-Verfahren bisher fast vollständig zu Lasten Deutschlands geht. Die temporäre Wiedereinführung von Grenzkontrollen während des G7-Gipfels hat bewiesen, dass Grenzkontrollen illegale Grenzübertritte, das florierende Geschäft der Schleuser-Mafia und die Einreise von Kriminellen verhindert.
3.) Wir fordern, dass der Kreis der “sicheren Herkunftsstaaten“ auf ALLE Mitgliedsländer des Europarates erweitert wird!
Dieser Europa-Rat besteht aus 47 Mitgliedsstaaten mit 830 Mio Bürgern und über 1.800 europäischen Beamten.
Alle Mitgliedsstaaten haben sich auf die Wahrung des Demokratie- und Rechtsstaatsprinzips sowie die Anerkennung der Grund- und Menschenrechte verpflichtet. DAS sollte reichen, um diese Länder zu den sicheren Ländern zu zählen!
4.) Wir fordern ein ZEITLICH BEFRISTETES Asylrecht für Kriegsflüchtlinge!
Selbstverständlich ist echten Kriegsflüchtlingen und anerkannten Asylanten temporärer Schutz und Vollversorgung im BESCHEIDENEN Rahmen zu gewähren. Aber sobald sich die Lage im Herkunftsland bessert, müssen die Flüchtlinge unser Land wieder verlassen.
5.) Wir fordern eine verbindliche Obergrenze für die jährliche Aufnahme von Asylanten, und zwar festgelegt durch uns selber, das Aufnahmeland Deutschland!
Diese Schicksalsfrage über die Zukunft unseres Landes, sie muss durch ein Mittel der direkten Demokratie erfolgen – durch einen Volksentscheid!
6.) Wir fordern endlich Ehrlichkeit in der Integrations-Debatte und ein Ende des rot-grünen sozial-romantischen Märchens, hier Massen von männlichen, afrikanischen Asylanten integrieren zu wollen!
Kein Mensch will das. Die grünen Sozialisten benutzen die Asylanten, um hier ein rot-grünes Job-Wunder für die Bachelor-Absolventen der Geschwätzwissenschaften zu kreieren. Der pathologische Altruismus und die geheuchelte Empathie der Gutmenschen sind moralische Tarnkappen, die den mega-lukrativen Migranten-Markt verdecken sollen.
7.) Wir fordern, dass sofort alle abgelehnten Asylbewerber und Hunderttausende illegale Immigranten konsequent abgeschoben werden!
Nochmal: Wir fordern MASSEN-ABSCHIEBUNGEN – und zwar SOFORT!
8.) Wir fordern, dass das Flüchtlingsproblem grundsätzlich vor Ort, in den eigenen Kulturkreisen geklärt wird!
Unsere sogenannten Volksvertreter sollen endlich Rückgrat zeigen und Saudi Arabien, Katar und die Arabischen Emirate in die Pflicht nehmen. Die steinreichen, riesigen Sharia-Paradiese sind viel besser geeignet für die Aufnahme der Massen von islamischen Asylanten, als ein Europa der Ungläubigen! Und wir brauchen endlich Asylverfahrens-Prüfungen vor Ort in den Herkunftsländern. Schon in Nordafrika muss im Schnellverfahren über Asylanträge nach Deutschland entschieden werden!
9.) Wir fordern, dass kriminelle Ausländer, die in Verbindung mit islamischen Terrororganisationen stehen, SOFORT ausgewiesen werden!
Dazu zählen natürlich auch die adoptierten “Söhne und Töchter” von de Maiziere, also die Djihad-Rückkehrer und alle bekannten und gewaltbereiten Salafisten – diese Leute gehören ebenfalls sofort ausgewiesen!
10.) Der zu erwartende Widerstand aus Brüssel über jede Veränderung unserer deutschen Zuwanderungs- und Asylpolitik muss mit Austritt aus dem uns alle drangsalierenden Saftladen EU beantwortet werden!
Die zukünftige, französische Präsidentin Marine Le Pen hat es kurz und knapp in die Forderung nach – Zitat - “der Zerstörung dieser EU” zusammengefasst. Nur so radikal geht es! Diese EU wird nie zu reformieren sein – wer sollte sich denn da selber seinen hochdotierten Job wegrationalisieren? Asylsuchende, die ausschließlich durch wirtschaftliche Gründe getrieben sind, sind uns nicht willkommen in Deutschland! Willkommen sind christliche Flüchtlinge, vor allem diejenigen, die von den Schlachtungen der Islamisten bedroht sind - denen bieten wir jede Unterkunft, Nahrung und Lebenshilfe, die sie brauchen, denn das gehört zur deutschen helfenden Natur. An alle anderen: Bleibt weg! Wir, die Menschen der europäischen Nationen, müssen uns zusammenschließen, um unsere Werte, unsere Kultur, unsere Freiheit zu verteidigen und zu erhalten.
Wir müssen uns gegen die selbsternannten Könige und Königinnen in Brüssel zusammenschließen. Wir, das deutsche Volk, brauchen internationale Unterstützung gegen unsere eigenen Politiker in unseren deutschen Parlamenten. Unsere Politiker wollen die Bundesrepublik Deutschland maßgeblich verändern, sie wollen das deutsche Volk abschaffen und uns durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen, sie wollen einen Vielvölkerstaat auf deutschem Boden etablieren - damit verhalten sie sich wie Hochverräter!

Tatjana Festerling - Pegida-Rede vom 7.09.2015


Montag, 7.9.2015 - 22:02 Uhr - Epoch Times:

Keine beruhigende Botschaft: Vor über 10.000 Menschen hielt Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling am 7. September in Dresden eine Rede, welche das aktuelle Asylchaos in die Worte fasste: "Wir befinden uns im Krieg." Deutschland sei eine Gesellschaft in Auflösung, so Festerling. Die Medien würden versuchen, den Anschein der Normalität aufrechtzuerhalten. Die Demonstranten unterbrachen ihre Rede immer wieder mit "Widerstand!"- "Volksverräter!" und "Pfui"- Rufen. Gemeint waren die Politiker und Eliten, die das Chaos zu verantworten haben. "Asylanten und Refugees" würden in Deutschland "zu Ersatz-Heiligen erklärt" und schon am Bahnhof "mit quasi-religiösen Unterwerfungsgesten" begrüßt, eröffnete Festerling ihre Rede. Dass die Deutschen in allem immer die Weltmeister sein wollten, äußere sich nun in überzogener Willkommenskultur. Die europäischen Nachbarn, die mittlerweile beginnen, an ihre Eigeninteressen zu denken, solle dies wohl beschämen, so ihre Botschaft. Für Festerling ist klar: "Der größenwahnsinnige Herrenmensch ist zurück." Nur stelle er sich heutzutage als Gutmensch dar. Sie verglich die neuen Flüchtlingslager mit Konzentrationslagern. Für 37 Millionen Euro werde in Dresden nun ein neues Aufnahmezentrum geplant. "Wollt Ihr den totalen Asylstaat?", fragte sie provozierend.
"Unsere Politiker sind so saudumm, dass sie Grenzen offen halten und hier ALLES reinholen. Auch jede Menge Islamisten". Um Christen, Jesiden, Laizisten, liberale Syrer und die vielzitierten Familien mit traumatisierten Kindern gehe es längst nicht mehr. Festerling sprach sich an dieser Stelle ausdrücklich für Hilfe für "diese echten Flüchtlinge" aus.
"Invasoren" statt Fachkräfte ...
Die syrischen Christen seien "neben uns Deutschen die eigentlichen Verlierer dieses irren Chaos aus der Klapsmühle Deutschland", so Festerling. In der Socialmedia sehe man Privatfotos aus Ungarn, Griechenland und Italien, die "Horden von männlichen Invasoren" zeigen, "entfesselte Gewalt" und "zugemüllte Landstriche". "Schwarze junge Männer", "Kosovaren, Albaner, Tunesier, Marokkaner, Serben und Rumänen" würden "die Invasionsprämie abgreifen" und "ihre Konflikte nicht in Budapest am Bahnhof zurücklassen". "Diese Massen an jungen, muslimischen Männern, die alle keine Frauen haben und sexuell geladen sind, bringen jede Menge Sprengstoff mit." Sie sprächen kein Deutsch und hätten auch keine Ausbildung, die sie "in Deutschland der IHK-Prüfungen auch nur annähernd für einen Facharbeiter-Job qualifiziert." "Der Kodex von Ehre, Stolz und Kampf", der in Shisha-Bars und Moscheen gepredigt werde, sei für die Egos dieser Männer wichtiger, als deutsche Gesetze, so Festerling, die anmahnt, dass es bereits Parallel-Gesellschaften und No-Go-Gebiete in Deutschland gibt. Sie kritisiert, das Merkel ein beschleunigtes Asylverfahren für Syrer angekündigt hat. Sie fragt ob "IM Erika" noch sauber tickt. "Wir befinden uns im Krieg"
"Angebliche Syrer dürfen jetzt alle gleich nach Deutschland durchmarschieren und müssen ihr Verfahren nicht mehr in dem Land abwarten, in dem sie die EU betreten haben. Damit hat Merkel die Asyl-Achse von der Türkei bis nach Deutschland eröffnet. Und zwar ohne Kontrolle. Und weil die anderen Länder ja nicht doof sind, stopfen sie die Massen, die über Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich reinströmen, ganz fix in Sonderzüge und schicken sie nach Deutschland." Was hier in Deutschland passiere, sei Krieg. "Wir befinden uns bereits im Krieg." Merkel habe sich einen ganzen Stab an Psychologen zugelegt, die ihr bei der psychologischen Kriegsführung zuarbeiten. Uns werde ein intaktes System und ein heile Welt vorgegaukelt, so Festerling. Doch wer hinter die Fassaden blicke, finde eine Gesellschaft in Auflösung: "Wenn um uns herum religiös verfeindete Asylanten mit Macheten, Dönerspießen und Eisenstangen aufeinander eindreschen und dabei auch unsere eigenen Leute und Polizeibeamte verletzen", dann habe auch kein Werbespot mehr Glaubwürdigkeit, der Geborgenheit verspricht. Die Spitzenpolitiker seien verantwortlich für "den Krieg gegen die Deutschen". In deren Gesichtern sehe man "nichts Warmes, Freundliches oder Wohlmeinendes", so Festerling. Es seien "regelrechte Hassfratzen von ewigen Besserwissern und Kritik-Abwehrern, die einem da ständig im Fernsehen und in der Lügenpresse vorgesetzt werden." "Wir sehen eine Politik der Starre, der Opferhaltung, der Ratlosigkeit, Ignoranz, Planlosigkeit. Und wir sehen Symbolpolitik - Merkel, Gabriel, de Maiziere gehen auf Tournee durch Deutschland und grasen Asylanten-Standorte und "Problemstadtteile" ab." Festerling fordert eine militärische Absicherung der Grenzen. Sie habe de Maiziére in Freital gefragt, warum es nicht sofortige Kontrollen gebe. "Da kommen nur Ausflüchte, aber keine Antworten. Angeblich fehle es an Infrastruktur, um die grünen Grenzen zu sichern." Er hätte lieber sagen sollen, dass ihm der politische Wille und vor allem der Mut fehle. Festerling schätzt, dass die Konflikte der derzeitigen Situation das Potential haben, die EU zu "zerfleischen", speziell, was deutsche Politiker gerade anrichteten. "So verhalten sich Psychopathen. (…) Einerseits faseln sie ständig was von 'Bereicherung' (…) aber warum betteln sie dann innerhalb der EU um Solidarität und Verteilungs-Quoten?" Die Politiker seien "vollkommen unfähig zu Krisenmanagement" und würden mit "verhetzenden Äusserungen offen zeigen, dass sie den Bürger nicht achten."
Zweifel an der Demokratie
Die Lage sei "verdammt ernst - wir steuern in eine schwere innenpolitische Krise." Zweifel an der Demokratie werfen sich auf. Es gehe um "Sein oder Nicht-Sein" und um die Freiheit. Für Festerling sind "Ehrenmorde, Scharia, Clanfürsten, arabische Großfamilien, Kopftreterei, Karikaturenstreit, (…) No-Go Bereiche, Moscheen, Hass-Prediger" keine Bereicherung.
Weil sich Deutschland bereits kulturell verändert habe werde "mit Volldampf das eigene Verschwinden weiter befeuert".
Kulturelle Bereicherung empfänden wohl nur die Menschen, die sich mit der eigenen Kultur nicht mehr verbunden fühlten und dächten, dass Kultur "bei Apple im iTunes-Shop stattfindet." Unterschiede würden deshalb abgeschafft. Festerling wörtlich: "Deshalb wird Leistung stigmatisiert, denn Leistung sorgt für Unterschiede. Deshalb werden durch kranke Ideologien sogar biologische Unterschiede weg-soziologisiert, weg-gegendert. Und wenn dann die weltberühmte, reiche Kultur unserer Vorfahren ausstirbt, wenn das Dichten und Denken platt gemacht ist, lässt sich auch das Gefühl etwas zu verlieren besser aushalten." Das Geheimnis von Dresden sei vielleicht, dass die "Kulturleistungen unserer Vorfahren" noch präsent seien, dass man dort den Geist der Deutschen spüre, die weltbewegend wirkten. Festerling schloss mit einer Forderung nach zivilem Ungehorsam: Falls es in Dresden zu Demonstrationsverboten kommen sollte, werde sie trotzdem jeden Montag zufällig um 18.30 "hier auf dem Platz eine rauchen". (rf)

EDIT - 12.09.2015 - 04:35 Uhr: Tatjana Festerling:

Auf YouTube - Meine Rede vom letzten Montag in Dresden.
Die Antifa und andere links-grüne Meinungsfaschisten tummeln sich wie üblich argumentationslos hetzend in den Kommentaren. Hat jemand Lust, ihnen ein klein wenig Bildung zu verabreichen?

Tatjana Festerling: Rede in Dresden am 07.09.2015 - Teil 1

Tatjana Festerling: Rede in Dresden am 07.09.2015 - Teil 2


Herzlichen Dank an dieser Stelle an Angela Maier dafür, dass sie JEDEN Montag die PEGIDA Reden filmt und sofort ins Netz lädt!

Das Heerlager der Heiligen


Freitag, 4.9.2015 - 14:50 Uhr - Tatjana Festerling:

Die Bilder der letzten Tage lösen in mir wahlweise Wut, Melancholie, Verachtung, aber auch Kampfgeist aus. Man muss sich einfach nur mal anschauen, was in Ungarn und in München los ist: In Budapest werden ganze Züge gefüllt mit Asylanten,
die längst nicht mehr in Gefahr sind - und zack, ab geht’s nach Deutschland. Zuvor haben diese angeblichen „Flüchtlinge“
ein paar Straßenzüge demoliert und sind dabei gleich auch noch aufeinander losgegangen: Moslems und Christen vertragen sich wohl nicht mal dann, wenn sie gemeinsam auf der „Flucht“ sind. Und in München versammeln sich dann ein paar Dutzend Gutmenschen und veranstalten ein spontanes Willkommensfest auf dem Bahnsteig. Fehlt eigentlich nur noch,
dass sie den ankommenden „Refugees“ Blumenketten um den Hals legen. Grotesk wie ein Bühnenstück von Peter Zadek.
Das Erschreckendste ist, dass es eine Art Drehbuch, ein Skript gibt für das Drama, dem wir, zu Statisten degradiert, beiwohnen müssen. Ich lese grade den Roman „Das Heerlager der Heiligen“, den der Franzose Jean Raspail vor 40 Jahren geschrieben hat. Es geht darin um hunderttausende Asylanten, die übers Meer schippern und an der Südküste Frankreichs landen.
Und kaum einer wehrt sich dagegen. Aber alle übertreffen sich in Willkommenskultur. Und was passiert mit den paar Leutchen, die dagegenhalten? Die werden geschnitten, beleidigt, fianziell ruiniert und ausgelacht.
Kommt einem sehr bekannt vor.
Eine schöne Stelle im Buch ist die, wo ein berühmter Journalist im Fernsehen von den Flüchtlingsschiffen berichtet und dabei in Tränen ausbricht - wie unsere ZDF-Heulsuse Claus Kleber vor einigen Wochen. Im Roman heißt es dann: „In der gleichen Minute entdeckten 32.742 Lehrer das Aufsatzthema für den nächsten Tag: Beschreibt das Leben an der Bord der Schiffe der unglücklichen Armada. Schreibt, was für Gefühle ihr für die Flüchtlinge hegt, wobei ihr zum Beispiel davon ausgeht, daß euch eine dieser verzweifelten Familien um Gastfreundschaft bittet.“
Auch das erleben wir heute - unsere Kinder werden darauf getrimmt, allem und jedem Fremden Mitleid, ein weiches Herz und Hilfsbereitschaft zu offerieren. Wer nicht spurt oder vorsichtig anmerkt, dass doch fast nur junge Moslems kommen und kaum Familien mit Kindern, wird schon in der Schule stigmatisiert.
Es wird einem Vieles klarer, wenn man Raspail liest, vor allem weiß man dann auch, was all die Gutmenschen tun, wenn es nicht mehr so bunt und lustig sein wird mit den „bereichernden Flüchtlingen“: Sie verpissen sich.
Ich mache normalerweise keine Werbung, aber in diesem Fall tue ich es gerne, denn das Buch ist im Verlag von
Götz Kubitschek erschienen. Kubitschek ist der einzige Intellektuelle, der sich aus dem Elfenbeinturm herauswagt und mehrfach bei PEGIDA und LEGIDA begeisternde Reden gehalten hat. Also - falls Ihr ein Geschenk für patriotische Freunde oder schon was für untern Weihnachtsbaum sucht: „Das Heerlager der Heiligen“ und „Die große Verschwulung“ von Akif Pirincci sind Muss-Lektüre abseits des trivialen Sozial-Kitsches, der sonst in den Regalen liegt.

Titel: Das Heerlager der Heiligen
Autor: Jean Raspail
Verlag: Antaios
Seitenanzahl: 416
ISBN: 978-3-944422-12-1

Zusammenfassung der Ereignisse - 31.08.2015 - LEGIDA Leipzig


Mittwoch, 2.9.2015 - 08:00 Uhr - LEGIDA:

Als erstes gilt unser Dank allen, die gestern ruhig und besonnen geblieben sind. Wie man unschwer erkennen konnte, fiel uns das selber sehr schwer. Wir bedanken uns auch für die vielen Spenden für die Ukraine. Es erreichten uns auch über 200 € Geldspenden auf unser Konto extra für diese Aktion. Wir sind stolz auf euch!
Neben mehrmaliger Körperverletzung mussten wir geworfene Farbbeutel, Eier, Flaschen und Steine,
schwere Sachbeschädigungen und unzählige Straftaten wie Aufrufe zu Blockaden, die Blockaden an sich oder schwere Beleidigungen ertragen. Demoteilnehmer wurden nach dem Spaziergang angegriffen, verletzt und Autos wurden beschädigt. Orgamitgleider konnten nur unter Polizeischutz den Platz verlassen.
Ein Unterstützer, der das ganze Auto voller Spenden für die Ukraine hatte, wurde dank der weit vor Demobeginn überall versperrten Zugänge durch nicht genehmigte Gegendemos aufgehalten und hat uns heute nochmal aufsuchen müssen,
um die Sachen abzugeben.
Viele Demoteilnehmer wurden ganz an der Teilnahme gehindert. Es waren offensichtlich absichtlich viel zu wenig Einsatzkräfte vor Ort. Hier wird rücksichtslos mit Gesundheit und Menschenleben gespielt. Nach dem Spaziergang, der an sich fast unmöglich und nur sehr stockend durchzuführen war, kamen wir auf einen vom "schwarzen Block" teilweise gestürmten Platz zurück. Während des Spazierganges wurden mehrere Orgamitglieder angegriffen, einer erlitt eine Gehirnerschütterung. Es wurde versucht, die Bühne umzustürzen. Für die Absicherung der Bühne während des Spazierganges wurden zwei!!!!! Beamte zurückgelassen, die Absperrungen zur Gegendemo Hainspitze wurden von anderen Beamten geöffnet, und die Gegendemonstranten konnten bis an die Bühne gelangen. Als wir auf den Platz zurück kamen, wurde ein nicht unerheblicher Teil der Beamten abgezogen und wir waren mit dem wütendem Mob fast alleine. Die wenigen Beamten schafften es gerade so, eine halbwegs funktionierende Trennung beider Demos zu gewährleisten. Wir beendeten mit einer kurzen Rede und der Hymne die Kundgebung. Für den sicheren Abtransport Richtung HBF waren wieder zu wenig Kräfte verfügbar, zum Glück ging alles gut. Strafanzeigen gegen alle Verantwortlichen, wegen allen Straftaten werden gestellt, wir sammeln gerade.
Eine Sammelklage bei der Staatsanwaltschaft u.a. wegen Bilden einer kriminellen Vereinigung gegen NO LEGIDA und alle Unterstützer bereiten wir schon länger vor. Wegen den gestrigen Ereignissen werden wir auch Dienstaufsichtsbeschwerden und Anzeigen wegen schwerer Körperverletzung und Landfriedensbruch stellen. Sobald wir alles fertig gestellt haben,
werden wir das hier veröffentlichen. Des weiteren folgt ein offener Brief mit schweren aber mehr als berechtigten Anschuldigungen gegen Herrn Jung.
Wir haben gestern lange beraten. Wir werden zeitnah beginnen, wieder Montag für Montag zu demonstrieren und kämpfen, bis dieses System in alle Einzelteile zerfällt und bis die Feinde des Volkes und der Gerechtigkeit sowie die Kriegstreiber und Profiteure ihre gerechte Strafe bekommen haben!! Die vernünftigen Teilnehmer der "Gegenseite" sollten sich uns schleunigst anschließen, hier geht es nicht um Rechts oder Links, hier geht es um unser aller Zukunft und Sicherheit, sehr wahrscheinlich sogar um das Verhindern eines Bürgerkrieges oder Krieges mit Russland!!
"... doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es Gnade euch Gott.”

EDIT - 11:56 Uhr: GuggemaPegida:
Wie krank muss man im Kopfe sein um auf einen 63jährigen wegen eines Aufklebers einzuschlagen?
Dessen Auto zu demolieren? Den Mann krankenhausreif zu prügeln?
Welch nichtsnutzige Horde von Feiglingen macht denn so etwas?
Wo bleiben "Fettis" mahnende Worte? Ein Wort der Kanzlerin?
Allen Unterstützern dieses ******packs, welches nicht mit "Dem Pack" verwechselt werden sollte, den Finanziers,
den Förderern wird die Rechnung gemacht. Dann wird aufgedeckt, abgerechnet und das schwarze Kampfkostüm den Irren öffentlich vom Körper entfernt. Demaskierung! Auf diesen Tag freuen sich viele. Auf den Tag an dem über Volksverräter, Volksverleugner das Urteil des Volkes herniedergeht. Dieses Urteil wird frei von Kunterbunten Einhörnerfantasien sein. Garantiert!

EDIT - 12:20 Uhr: Vera Lengsfeld:
An dem BMW des 63-Jährigen, der in der Humboldtstraße geparkt war, wurden zuvor mehrere Scheiben eingeworfen.
Der Besitzer hatte laut Polizei die Europlakette seines Kennzeichens überklebt, weshalb er wohl als Legida-Sympathisant vermutet wurde. Als Zivilbeamte gegen 23 Uhr Spuren sichern wollten, seien die bis zu sechs vermummten und dunkel gekleideten Täter auf die Gruppe zugestürmt und hätten auf sie eingeschlagen. „Erst als sich die Polizisten zu erkennen gaben, ließen sie von ihnen ab und flüchteten“, berichtete Loepki. Der Staatsschutz hat inzwischen die Ermittlungen übernommen. Wegen des manipulierten Kennzeichens – eine Ordnungswidrigkeit – wird auch gegen den 63-Jährigen ermittelt.