Montag, 27.7.2015 - 03:33 Uhr - Tatjana Festerling:
Es ist Montag, es ist PEGIDA Tag! Liebe Sachsen, liebe Freunde aus Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern und liebe und treue Freunde von noch weiter her - es gibt tatsächlich PEGIDIANER,
die jede Woche gut 500km anreisen! - bitte kommt heute sehr zahlreich auf den Altmarkt!
Dem Politiker-Kartell, das in Nacht-und-Nebel-Aktionen 1000-Mann-Zeltstädte aufbauen lässt,
Erstaufnahmeheime in Wohngebieten und das völlig ausgeuferte Asylchaos sowie die massive Gefährdung der inneren Sicherheit zu verantworten hat, können wir uns nur mit friedlichen MASSENDEMONSTRATIONEN AUF DER STRASSE, Maßnahmen des zivilen Ungehorsams und knallharten Forderungen nach Grenzkontrollen, Visumpflicht und Massenabschiebungen entgegen stellen. Von Woche zu Woche müssen und werden wir wachsen - im Herbst sind wir wieder Zehntausende, im Winter 100.000 auf der Straße!
Kleiner Tipp: Zieht bequeme Schuhe an, Ihr werdet einen "interessanten" Spaziergang machen, der ein wenig länger als üblich sein wird.
Auch im Westen habt Ihr trotz Sommerpause die Möglichkeit, Euch der Freiheits- und Widerstandsbewegung PEGIDA anzuschließen: bei PEGIDA NRW in Duisburg, bei BAGIDA in München und bei PEGIDA Hannover, weitere Informationen auf den jeweiligen Facebook-Seiten.
Freitag, 24.7.2015 - 09:01 Uhr - Lutz Bachmann:
***EDIT***,
***Lustig, war gerade vor Ort und es stehen tatsächlich schon die ersten Antifanten dort, natürlich "in artgerechter Haltung",
früh 7:30 mit ner Pulle Bier am Hals und Tütchen in der ungewaschenen Pfote.
Als ich die sah, befürchtete ich schon, dass die gleich mit anpacken beim Aufbau der Glücksritterstadt, dann sah ich zum Glück das Bier und die Joints und war beruhigt. Mein Weltbild wäre völlig ins Wackeln geraten, wenn einer von denen tatsächlich mal arbeiten würde.***
Jetzt brechen alle Dämme! Die ?#?Volksverräter? wollen mit aller Gewalt unser Land überschwemmen und den Bevölkerungsaustausch vorantreiben!
Schluss damit! Jetzt Gesicht zeigen!
Anm. der Red.: - DRESDNER ABENDSPAZIERGANG , Montag, 27.07.2015 - 18:30 Uhr - Altmarkt Dresden
Donnerstag, 23.7.2015 - 23:50 Uhr - Tatjana Festerling:
Jetzt grade zur Stunde, wird in einer Nacht und Nebel-Aktion in Dresden in der Bremer Straße eine Zeltstadt für 1100 Asylforderer aufgebaut. Die Anlieger wurden erst um 20 Uhr per Wurfzettel informiert.
Mittwoch, 22.7.2015 - 04:20 Uhr - Tatjana Festerling:
Es ist wieder Mittwoch, das heißt: Kaufstreik am Mittwoch!
Interessant war der Kommentarstrang letzte Woche nach dem ersten Aufruf zum "Kaufstreik am Mittwoch". Grade die Intellektuellen, die Akademiker, die Theoretiker nölten "Was soll das bringen?" oder "Die Leute kaufen dann ja am Dienstag oder Donnerstag ein" usw.
Hier zeigt sich genau das, was Pragmatikern in Diskussionen mit Kopf- und Konzeptmenschen so auf die Nerven geht: Sie verlieren sich in theoretischen Abhandlungen und zerreden die Dinge lieber, als dass sie das Positive daran finden und in konkrete Maßnahmen ableiten. So ist leider nichts, absolut nichts zu reißen, kein Umschwung, keine Revolution, keine Wende, einfach nüscht. Hat wohl seinen Grund, warum es immer die Bauern, die Arbeiter und die eher "einfachen Leute" waren, die die Mistgabeln in die Hand nahmen, aufbegehrten, auf die Straße gingen und die Herrschenden zum Teufel jagten. Die anderen sind in Kaffeehäusern noch mit elaborierter Hirnakrobatik beschäftigt, wenn's draußen längst los geht. Kaufstreik ist ein Mittel des zivilen Ungehorsams, es sind legale, mikro-ökonomische Nadelstiche,
die mächtig und in Zahlen messbar werden, wenn wir uns in Masse zusammenschließen. Und es geht um Zusammenhalt,
um Streik-Training und das Hoffnung gebende, revitalisierende und tiefgehende Gefühl, gemeinsam FÜR etwas zu kämpfen, sich zusammenzuschließen und ein Ziel erreichen zu können. JEDER kann jeden Mittwoch gefahrlos mitmachen. Steuerentzug gut und schön, aber bis die von Akif berechneten 300.000 mutigen Steuerverweigerer loslegen, war's das längst mit Deutschland. Genau diesen Zusammenhalt erleben wir montags auf der Straße und er war besonders im OB-Wahlkampf
zu spüren - KEINER der schlauen Glaskugel-Checker hat vorhergesehen, dass in nur vier Wochen Wahlkampf fast 10% der Stimmen - also 21.306 Stimmen zu gewinnen sein würden. DAS war nur gemeinsam möglich! Verkopfte Besserwisser, Schonwisser, Ja-Aberer, Leute, die mit hätte, könnte, sollte, müsste argumentieren und in ihrer vom Konjunktiv bestimmten Gedankenwelt im Verstand gefangen sind, tragen leider wenig bis gar nichts dazu bei, Widerstand zu konkretisieren.
Übrigens sieht man sie auch nur selten vor einem Mikro stehen und eine kantige oder visionäre Rede halten. Es bleibt leider zu oft beim theoretisierenden Facebook-Maulheldentum. Wann ziehen endlich Leute aus dem intellektuellen Spektrum nach? Lasst uns den Weg des zivilen Ungehorsams gemeinsam starten. Bitte macht Werbung und gewinnt Unterstützer für diese einfache und simple Idee: Kaufstreik am Mittwoch!
Kleine, in den Stadtteilen und Gemeinden fest verwurzelte und meist ums Überleben kämpfende Einzelhändler und Handwerksbetriebe bitte nicht bestreiken, sondern im Gegenteil - unterstützen!
Donnerstag, 16.7.2015 - 10:10 Uhr - Tatjana Festerling:
"Deutschland schafft sich ab" - als Sarrazin das vor Jahren schrieb, wurde er von den Polit- und Medienschranzen verhetzt. Vergesst Online-Petitionen und den ganzen Ressourcen bindenden Ablenkungs- und Beschäftigungsmüll, geht auf die Straßen! Wenn wir uns als europäische Völker jetzt nicht vernetzen und gemeinsam mit Mistgabeln in Brüssel einmarschieren und die EU-FEUDALISTEN verjagen, war's das in Kürze.
Bis dahin: Kaufstreik, Arbeitsverweigerung, Geld von der Bank holen und jede weitere Form von zivilen Ungehorsam!
Und scheiß auf die linken und grünen Volksabschaffer, Deutschlandvernichter und Selbsthasser und ihr beschissenes Nazi-Gequake!
Mittwoch, 15.7.2015 - 18:06 Uhr - Tatjana Festerling:
Beitrag von Heinz-Wilhelm Bertram - Link zum:
Kopp Verlag
Mittwoch, 15.7.2015 - 01:50 Uhr - Tatjana Festerling:
Kaufstreik ist ein friedliches Mittel, um durch „zivilen Ungehorsam“ Druck auf die Politik auszuüben. Heute, am Mittwoch, werden viele Menschen NICHTS in den Geschäften der großen Ketten und Tankstellen kaufen. Also fließt heute auch weniger Mehrwertsteuer, Kaffeesteuer, Mineralölsteuer, Schaumweinsteuer, Tabaksteuer, usw. in die Staatskasse. Je mehr mitmachen, desto größer wird das Zeichen, das wir als Bürger setzen.
Beim "Kaufstreik am Mittwoch" kann JEDER gefahrlos mitmachen und ein Signal setzen. Ein machtvolles sogar, denn wenn es ums Geld geht, um messbare Umsatzrückgänge, dann wird man in den Konzernzentralen schnell hellhörig. Einige Libertäre fordern radikalere Methoden, um dem Staat das Geld zu entziehen. Nur - Steuerzahlungsverweigerung mit allen Konsequenzen liegt halt nicht jedem. Beim "Kaufstreik amMittwoch!" kann jeder SOFORT teilnehmen.
Und wenn nicht diesen Mittwoch, dann ab dem nächsten.
Ein Freund schrieb: "Top Idee! Legale Mikrosanktionen mit ökonomischem Einfluss! DAS hat Wirkmächtigkeit!"
So sehe ich das auch - wir müssen das Streiken ohne Gewerkschaften und nicht links motiviert ja überhaupt erst mal lernen. Im normalen Leben sind grade Konservative immer zu anständig, um zu Mitteln des zivilen Ungehorsams zu greifen.
Lasst uns den Weg gemeinsam starten, bitte macht Werbung und gewinnt Unterstützer für die Idee: Kaufstreik am Mittwoch! Kleine, in den Stadtteilen und Gemeinden fest verwurzelte und ums Überleben kämpfende Einzelhändler bitte nicht bestreiken, sondern unterstützen.
Dienstag, 14.7.2015 - 03:30 Uhr - Tatjana Festerling:
Nützt nix, wir müssen den zivilen Ungehorsam und das Streiken üben. Hier eine "sanfte" Variante, bei der JEDER mitmachen kann, ohne Repressalien fürchten zu müssen. Auszug aus der Rede vom 13. Juli 2015:
Doch wir, das Volk, haben Macht! Es ist an der Zeit, sich das bewusst zu machen und selbstbewusst zu werden. Und es ist an der Zeit, konkret zu werden, Maßnahmen zu diskutieren. Zivilen Ungehorsam erst zu denken, dann auch auszuüben.
Schließt Euch zusammen, diskutiert mit der Familie, Freunden, Kollegen über Möglichkeiten. Wenn man das Leben als ein fortlaufendes Experiment betrachtet, wird vieles einfacher. Es ist ständiges Ausprobieren, was geht, was geht nicht.
Ich möchte Euch einladen zu einem neuen Experiment. Lasst es uns von Dresden anstoßen und schauen, welche Dynamik sich möglicherweise entwickelt:
Lasst uns alle gemeinsam in den Kaufstreik treten, und zwar JEDEN Mittwoch!
Ab sofort mittwochs nichts, ABSOLUT NICHTS mehr kaufen. Alles, was Ihr zwingend zum Leben braucht, könnt Ihr schon dienstags kaufen. Also nichts bei Rewe, Saturn, Media Markt, Penny, Lidl, Aldi, Real, Kaufhof, Karstadt, Edeka, Norma, Netto, H&M, C&A, bei IKEA, BMW oder VW, an Tankstellen usw. kaufen. Keine Lebensmittel, keinen Alkohol, keine Zigaretten,
kein Benzin, keine Zeitung, keine Kleidung, keine Kosmetik, kein Auto, keine Druckerpatrone und kein Meerschweinchen.
Stellt Euch vor: Immer wieder mittwochs herrscht Leere in den Konsumtempeln. Genießt das rebellische Gefühl, aus dem Kaufrausch-Geflimmer auszusteigen. Nein zu sagen. Nicht mehr mitzumachen. Betrachtet es als Experiment, auch ein bisschen als Abenteuer. Beim ersten Mal ist es vielleicht noch lächerlich, aber jede noch so revolutionäre Idee hatte immer auch Aspekte, die viele zunächst merkwürdig fanden. Bitte tragt den Gedanken weiter, denn JEDER kann mitmachen.
Keiner muss Diskriminierung oder Job-Verluste fürchten, das Einkaufen ist eine freiwillige Sache. Lasst uns den Mittwoch-Streik gemeinsam entwickeln, ihn ins Land tragen. Die kritische Masse ist schnell erreicht. Dann wird dieses vollkommen friedliche Mittel des zivilen Ungehorsams messbare Wirkung zeigen: In Zahlen, die nicht relativiert oder ignoriert werden können. Der Boykott-Aufruf gilt ausdrücklich nicht für geschätzte Handwerksbetriebe, für gut bekannte und redliche Dienstleister in Euren Stadtteilen und den Gemeinden. Im Gegenteil, bitte unterstützt Eure Leute vor Ort!
Im Dresdner OB Wahlkampf habt Ihr, haben wir in kürzester Zeit bewiesen: Gemeinsam können wir etwas bewegen, gemeinsam sind wir stark!
Samstag, 11.7.2015 - 03:18 Uhr - Tatjana Festerling:
Nochmal zum Hotel Lindenhof in der Podemusstraße 9, 01157 Dresden / Stetzsch: Eigentümer und Vermieter ist laut SZ Ulrich Rienth (über die EFSiD UG mit Haftungsbeschränkung).
Hotelier halt - könnte man meinen. Am Mittwoch vor Ort fiel mir ein Fahrzeug auf, das hinterm Haus im Hof geparkt war: "Sachsen-Solar AG". Nu gugge: (www.sachsensolar.de/IMPRESSUM) Wer ist Vorstand von dem Laden? Richtig - Ulrich Rienth. Schaut man in die Firmenhistorie, sieht man, dass die Sachsen-Solar hervorragend vernetzt ist mit der Dresdner Stadtverwaltung, die Firma führt in ihren Referenzen etliche städtische Betriebe, Schulen, Umweltzentrum und Kirchen auf. Lebt also bestens von öffentlichen Aufträgen. "Auf dem Gerber-Bau der TU Dresden ist am 26.5.2012 die anlässlich des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentages installierte Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 44,8 kWp ans Netz gegangen." Die Vorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, war auch dort und fand salbungsvolle Worte.
"Die Solaranlage ... wird jährlich 44 800 Kilowattstunden Strom liefern. Den Erlös durch die Stromeinspeisung erhält die arche noVa – Initiative für Menschen in Not e.V. (https://arche-nova.org/de/kontakt). Klar zeigt man sich untereinander gerne erkenntlich, damit die öffentlichen Gelder weiter sprudeln. Die Anlage wurde übrigens mit Hilfe von Spendengeldern und der Sächsischen Aufbaubank finanziert.
Ulrich Rienth war auch mal Geschäftsführer der BIOP Biopolymer Technologies GmbH, Am Promigberg 16, 01108 Dresden.
Diese Firma hat für die "Errichtung einer Betriebsstätte der Oberflächenveredlung - Anschaffung von Technischen Anlagen/Maschinen sowie technischer Kenntnisse und Durchführung von Mietereinbauten" in 2011 +++ Euro 662.226,09 +++ Fördermittel (GRW) vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr abgegriffen, um dann 2014 in die Insolvenz zu gehen.
Und er agiert im "Weltoffenen Sachsen" - z.B. als Wirtschaftsvertreter des Programms "Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz" zur Bekämpfung von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.
https://de.wikipedia.org/…/Weltoffenes_Sachsen_f%C3%BCr_Dem…
http://egneos.de/wp-content/uploads/2015/04/DSC00532.jpg)
Und so fügt sich eins zum anderen: Das Geschäftsmodell der derzeitigen politischen Klasse und ihren Partnern mit Flüchtlingen, Initiativen, Unterbringungsmöglichkeiten, Betreuung, Spendensammeln und Fördermitteln floriert und läuft wie am Schnürchen. Jetzt wird auch klar, warum Göring-Eckardt im ARD-Morgenmagazin (MoMa), am 09.10.2013 um 7.16 Uhr Folgendes sagte: „Also, ich glaube, das geht ja um zwei Punkte in diesem Bereich. Es geht einerseits darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir, weil wir auch Menschen hier brauchen, äh die äh in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können." - siehe: https://youtu.be/1iMrFW55yfQ
Tja, und Ulrich Rienth scheint einer von denen zu sein, die immer den richtigen Riecher haben, wenn es um Vernetzung und das Einstreichen von öffentlichen Geldern geht. Nun bleibt es spannend zu sehen, was ihm der Mietvertrag mit der Stadt Dresden für das Hotel Lindenhof einbringen wird - man kennt sich ja schließlich. Skrupellos wird mitgenommen, was die Asylanten-Industrie hergibt. Wie sich die Flutung Deutschlands mit hauptsächlich kulturfremden, ungebildeten Männern auf Wohnviertel, Gemeinden, Städte und unser Land auswirkt, scheint den Profiteuren dieser chaotischen Asylpolitik völlig schnurz zu sein, solange man unter dem Deckmäntelchen der Moral und "Refugees are welcome"-Blabla gute Geschäfte machen kann.
Man traut sich ja kaum zu recherchieren, wem die Betreiberfirma des Asylheims Lindenhof gehört oder wer ihr vorsteht...
http://oekonomie-der-kunst.de/wirtschaft6_c1.htm
http://oekonomie-der-kunst.de/wirtschaft6_c.htm
Freitag, 10.7.2015 - 03:10 Uhr - Tatjana Festerling:
Aus der Reihe: Dresden und Umgebung, unser tägliches Asylheim gib' uns heute.
Oder: Für wie bescheuert hält man die Bürger Deutschlands?
Oder: Wie unterwürfig, untertänig und der Obrigkeit ergeben sind eigentlich unsere Polit-Pfeifen?
Hotel Lindenhof in der Podemusstraße 9, 01157 Dresden / Stetzsch - mitten im Wohngebiet, teilweise mit nagelneuer, hochwertiger Einzelhausbebauung, viele Familien mit kleinen Kindern wohnen dort.
Offizielle Information der Anwohner und Gewerbetreibenden durch die Stadt Dresden? FEHLANZEIGE
Information durch die Website der Stadt Dresden am 6. Juli, am 25. Juli soll "Tag der offenen Tür" sein
und am 27. Juli Einzug der Asylforderer. Presse am 7. Juli: (http://www.sz-online.de/…/lindenhof-wird-naechstes-asylheim…)
„Die zusätzlichen Plätze werden auch dringend gebraucht“, freut sich der für die Unterbringung von Asylsuchenden in Dresden verantwortliche Sozialbürgermeister Martin Seidel über die neuen Kapazitäten. Martin Seidel weiter: „Von den 2 683 von der Landesdirektion Sachsen für dieses Jahr angekündigten Neuzuweisungen, sind erst 949 Personen tatsächlich in Dresden angekommen. Für die zweite Jahreshälfte ist deshalb mit einer größeren Dynamik zu rechnen.“
Und weiter: "Wie bei den zuletzt in Betrieb genommenen Wohnheimen in Dresden-Pappritz ... soll auch der neue Heimstandort den Anwohnern im Rahmen eines Tages der offenen Tür vorgestellt werden. ... Seidel weiter: „Damit ist der erste Schritt getan, um Berührungsängste abzubauen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir auch am neuen Standort zu einem guten Miteinander von Flüchtlingen und Anwohnern finden. Unser Kommunikationskonzept vom Oktober letzten Jahres geht also in diesem Punkt auf.“
Seidel, laber' nicht so einen Schwachsinn - da ist gar nichts aufgegangen! Und da gibt's auch kein Miteinander! Wie auch - die sprechen ja kein Wort Deutsch, nicht mal Englisch! (Irgendwo in der Neustadt quäkt jetzt so eine grüne Tante, dass die Pappritzer und alle anderen Dresdner Nazis gefälligst an ihrer Willkommenskultur arbeiten und Serbisch, Albanisch, Türkisch, Arabisch usw. lernen müssen.) Nein, EUER Kommunikationskonzept sieht vor, ÜBERHAUPT NICHT ZU KOMMUNIZIEREN, sondern die Bürger, Eure WÄHLER einfach zu IGNORIEREN. Und dabei hat doch der Bundesinnenminister grade in Freital so vollmundig versprochen, die Bürger früher, intensiver und besser zu informieren?
Und was Stange und Hilbert im OB-Wahlkampf im Hilton abgesondert haben - schon vergessen?
Wie es in deinem, tollen Vorzeige-Asylheim in Dresden Pappritz zugeht, kannste dir gleich mal hier ansehen:
Die Polizei hat Anweisungen, nachts weder mit Blaulicht, noch Sirene reinzufahren, damit die Anwohner nicht mitkriegen,
wie oft es dort kracht. Es kommt noch dicker: Eine Dienstleisterin, die derzeit das Hotel Lindenhof entrümpelt - ja, dort wird still und heimlich gearbeitet, man parkt aber lieber versteckt hinterm Haus im Hof - äußerte sich bei meinem gestrigen Besuch am 9. Juli sinngemäß: Es sei unmöglich, dass die Info über den Verwendungszweck des Hotels überhaupt schon an die Presse geraten sei, man müsse die Anwohner gefälligst vor vollendete Tatsachen stellen.
Tricksen, täuschen, tarnen - und Politiker gerieren sich als Opfer - also unschuldige Befehlsempfänger von oben. Wir können nicht, wir müssen... die Landesdirektion... der Bund... und Brüssel. Verantwortung wird einfach zack, zack nach oben dekliniert. Woran erinnert einen das bloß? Und wer ist diese Human Care GmbH? Welchen Gewinn streicht denn dieses selbstlose Wohltätigkeits-Unternehmen der Asyl-Branche ein? Die Messlatte liegt mit den 6,5 Millionen, die PRO SHELTER in Freital rauszieht, ja nun verdammt hoch. Wo findet man den Vertrag mit dem Betreiber? Und welchen Schnitt macht eigentlich der Vermieter, ein gewisser Ulrich Rienth, dem der „Lindenhof“ seit knapp 20 Jahren gehört und der seine Angestellten kurz informierte und dann sofort feuerte?
Bald folgt der nächste Streich.
Ich bitte alle Dresdner um Meldung, Info und Fotos, wenn zu sehen ist, dass an leerstehenden Gebäuden auf einmal gearbeitet wird: Leute, haltet Augen und Ohren auf und vor allem: FOTOGRAFIERT!
Eure Bilder, die das Asyl-Chaos dokumentieren, bitte in die Gruppe "Mein Deutschland in Bildern" hochladen.
Mittwoch, 8.7.2015 - 18:53 Uhr - Tatjana Festerling:
Na, ist das ne schicke Hütte? (Anm. d. Red. - Bürohaus Sachsenallee 24 - 01723 Kesselsdorf)
Oben eine riesige Dachterrasse (in Hamburg an der Alster nennt man sowas "Sky-Deck"), von der aus man einen traumhaften Blick über die Wiesen und Felder bis nach Wilsdruff hat. Wir sehen das Bürohaus in der Sachsenallee 24 - 01723 Kesselsdorf, das ab 1. Januar 2016 Asylheim wird. Die Kesselsdorfer wurden selbstverständlich nicht gefragt.
So, jetzt die Preisfrage: Wie viele Asylbewerber ziehen dort ein?
Gestern hieß es von Frau Kati Hille, es gäbe "eine klare Vereinbarung, dass dort 60 Asylbewerber einziehen."
Betreiber des Heims wird diesmal übrigens nicht die Absahner-Mit-Heuschrecken-Geschäftemacher-Aber-Als-Gutmenschen-Organisation-Getarnte PRO SHELTER sein, sondern die kommunale Gesellschaft GEFA. Selbst die Kommunalpolitiker waren wohl ein wenig über die Skrupellosigkeit schockiert, mit der die angebliche Selbstlos-Für-Flüchtlinge-Organisation PRO SHELTER mal eben 6,5 Millionen einstreicht und die Asylindustrie zum Brummen bringt. Vermutlich fließt ein Teil dieser Einnahmen in die Produktion von "Refugees are Welcome"-Flaggen, mit der die linksextremen Dummdödel aus dem Umfeld der SAntifa rumwedeln, hysterisch was von Rassisten, Nazis oder Braunen kreischen und nach ordentlich Nachschub aus Afrika rufen.
Damit sorgen die links-grünen Bachelor-Geschwätzwissenschaftler nach ihrem unglaublich wertvollen Studienabschluss gleich dafür, irgendwas Bezahltes zur Beschäftigung zu finden. Als "Marketplace Manager", "Projektmanager (w/m) „Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme“ der Bertelsmann Stiftung oder als "Eldercare / Pflege Berater (in) / Case Manager (in)" zum Beispiel. Geile Traumjobs, was?
Aber zurück zu Frau Hille: Wer glaubt im Ernst ihre Story dubioser "Vereinbarungen", dass es angsichts dieses Gebäudes bei 60 Asylbewerbern bleiben wird? Frau Hille sieht für sich übrigens keine Konsequenzen, wenn sich an der Zahl nun doch noch was ändert. So ist das mit Erfüllungsgehilfen eben, die machen ja alle nur ihren Job.
Möchte jemand Frau Hille nach der Anzahl der Asylbewerber fragen?
Hausanschrift: 01796 Pirna, Schloßhof 2/4 (Haus EF)
Postanschrift: 01782 Pirna, Postfach 10 02 53/54
Telefon: 03501 515-4000
Fax: 03501 515-4009
E-Mail: Kati.Hille@landratsamt-pirna.de
http://www.landratsamt-pirna.de/asyl.html
Dienstag, 7.7.2015 - 17:18 Uhr - Tatjana Festerling:
Das ist jetzt der Moment, wo ich Tobias Huch entlike - mir reicht's mit der pauschalen, unreflektierten "Neonazi-Pack"-Hetze. Glücklicherweise wissen inzwischen immer mehr Menschen, wie Bilder in der "Lügenpresse" nicht nur verzerrt, sondern geradezu produziert werden. So wie hier Bürger, die neben einem solchen Heim wohnen müssen, auf überhebliche Weise ins Lächerliche gezerrt werden - jeder soll denken, hier wohnen die dumpfen, dummen Sachsen, deshalb werden sie hier zur Schau gestellt und es wird suggeriert, dass wir mit Deutschen ein Problem haben und nicht mit Asylanten. Wer so völlig unkritisch die Realität leugnet und stattdessen die pauschale Lüge von "Flüchtlingen" nachkaut - und das, wo de Maiziere vor wenigen Wochen in Freital darüber sprach, dass 60% der Ankommenden keinen Anspruch, im Falle der Kosovaren sogar 99% keinen Anspruch auf Asyl haben, man aber "leider nicht wisse, wo die in Deutschland sind" - von so jemandem ist kein Verständnis für die Sorgen und Nöte von Bürgern einer Stadt mit 40.000 Einwohnern zu erwarten. Und dass sich das Straßenbild, die Kriminalität, die Sicherheit in einer solchen Stadt maßgeblich und zum Negativen verändern, kommt diesen Leuten auch nicht in den Sinn. Richtig entfesselt war übrigens gestern das links-grüne Jungvolk in Leipzig, das friedlich spazierengehende Bürger mit ungebremstem, irrationalen Hass am liebsten massakriert hätte, wenn nicht über 1000 Polizeibeamte dazwischen gestanden hätten. Wo sind da die Bilder? Linksextremistische Gewalt wird in diesem Land systematisch totgeschwiegen und unter den Teppich gekehrt
und IHR Politiker, Eure Staatspropaganda-Maschine GEZ und die linksverstrahlten Medien schüren diesen Hass - Pfui Teufel!
Sonntag, 5.7.2015 - 18:31 Uhr - PEGIDA:
Es sieht so aus, als hätte Dresden nochmal Glück gehabt und Frau Stange verhindert, DANKE dafür.
Sonntag, 5.7.2015 - 19:16 Uhr - Tatjana Festerling:
HOH (Anm.d.Red. - gemeint ist Hans-Olaf Henkel von der AfD) ist weg. Und wie's aussieht,
haben die Dresdner die Stange verhindert und damit dem rot-rot-grünen Modell einen ordentlichen Treffer verpasst.
Mittwoch, 1.7.2015 - 13:00 Uhr - Tatjana Festerling:
Jawoll - jetzt fliegen endlich die Heuschrecken ein und sahnen im "Flüchtlingsbusiness" ordentlich ab. Die "Projekt Freital GmbH / Pro Shelter" kauft Anfang März ein runtergerocktes Hotel für 1,1 Millionen Euro.
Am 29. Mai verkauft Projekt Freital GmbH / Pro Shelter die gleiche Hütte für 5 Millionen Euro an eine unbekannte Aktiengesellschaft mit Sitz in Luxemburg. Die Selbstlosen, also Projekt Freital GmbH / Pro Shelter, bleiben jedoch Betreiber dieses lukrativen Spekulationsobjektes zum Abgreifen von deutscher Staatsknete. Denn jetzt geht es ja noch um die Dauer des Mietvertrages mit dem Landratsamt in Pirna. Je länger der Mietvertrag läuft, den sie rausschlagen, desto mehr Geld fließt von den Luxemburgern an Projekt Freital / Pro Shelter. Das sind dann noch mal gute 1,5 Millionen Euro zusätzlich und damit kommen die Selbstlosen, Projekt Freital / Pro Shelter, auf insgesamt 6,5 Millionen Euro.
Nicht schlecht für Vorzeige-Gutmenschen, die angeblich nur das Wohl der "Flüchtlinge" in der Birne haben, da kann man schon mal die Champagnerkorken knallen lassen und einen auf die deutschen Steuerzahler heben.
Und dann tun sie auch noch auf doof: Bernd Gonther, Geschäftsführer von Pro Shelter weiß von nüscht. Und die Stadt Freital macht auch auf ahnungslos: "Die Stadt Freital will derweil das blühende Geschäft mit den Flüchtlingen nicht näher kommentieren. Es handele sich dabei um einen normalen Vorgang“, so Sprecherin Inge Nestler.